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Blog der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
17. Juni 2022,
SPSG
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Restaurierung,
Gärten
Weiße Marmorstatuen, verspielte Goldverzierungen und üppiges Grün – das sind die auffälligsten Farben im Park Sanssouci – doch es gibt einige Schätze der Metallkunst zu entdecken, die sich im edlen Schwarz präsentieren. Dazu gehören die beiden beeindruckenden schmiedeeisernen Tore des Parks Sanssouci, das Lindtstedter Tor im Norden und das Posttor im Süden. Sie haben eine bewegte Geschichte hinter sich, denn sie wurden ursprünglich in Frankfurt am Main für die Weltausstellung in Chicago 1893 hergestellt und erst später getrennt im Potsdamer Park eingebaut. Zum Ensemble gehörte ein weiteres Tor, das 1939 eingeschmolzen wurde.
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10. Juni 2022,
SPSG
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Restaurierung,
Gärten
Seit einigen Wochen arbeitet der Restaurator und Steinbildhauer Robert Freund in seiner Werkstatt an einer Kopie. Er fertigt eine originalgetreues Abbild eines Reliefs von August Wilhelm von Preußen, dem Bruder Friedrichs des Großen, an – das Original war am Obelisken im Rheinsberger Lustgarten angebracht, zerbrochen und zu lange der Brandenburger Witterung ausgesetzt. Nun wird es ersetzt.
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06. April 2022,
SPSG
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Restaurierung,
Sammlungen,
Menschen
Die SPSG betreut rund 9000 textile Kunstwerke aus der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert in den preußischen Schlössern. Dieses Gut wird von unserem Raumausstattermeister Maximilian Busch gehegt, gepflegt und mit viel Liebe behandelt. Er kommt aus einer Familie, die seit drei Generationen in diesem Beruf tätig ist. Seine Arbeit in der Stiftung ist daher für die Familie sehr interessant und er profitiert von der langjährigen Erfahrung von Vater und Großvater Busch.
Zurzeit kümmert er sich um die Wandbespannung im oberen Herrenschlafzimmer des Neuen Palais und nimmt Sie anlässlich unserer Instagram-Themenwoche zu Wandbespannungen mit in seinen beruflichen Alltag.
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10. Dezember 2021,
SPSG
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Restaurierung,
Sammlungen
Die Kunstsammlung der SPSG ist weltweit berühmt. Regelmäßig reisen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt an, um sich die Werke vor Ort anzusehen. Ruta Nazaraite, Studentin der Restaurierung an der Kunstakademie Vilnius, schreibt aktuell ihre Masterarbeit über ein Gemälde, das erst seit 2014 ins Schloss Caputh zurückgekehrt ist: „Drei Frauen am Grabe Christi“ von Antonio Campi (ca. 1524 – 87). Stiftungs-Restaurator Daniel Fitzenreiter begleitete sie bei ihren Recherchen in Caputh und beschreibt die Hintergründe des Besuchs.
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04. Oktober 2021,
SPSG
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Spenden,
Restaurierung
Im Atrium der Friedenskirche lädt die restaurierte Großplastik wieder zu Momenten der Ruhe ein
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