Fast 13.000 Menschen haben unseren Instagram-Kanal @spsgmuseum abonniert und verfolgen unsere Posts – Fotos, Texte und Videos – die wir dort veröffentlichen. Instagram ist ein schnelles Medium. Kurze, knackige Texte und nicht zu detailreiche Fotos bestimmen das Bild. Was Instagram zudem ausmacht: Die Fans („Follower“) liken und kommentieren die Posts nicht nur, sie teilen sie auch fleißig in ihren eigenen Kanälen und senden die Bilder der Schlösser und Gärten somit in die ganze Welt. Es entsteht ein virtueller Austausch. Daneben gibt es eine reale Form des Austausches, den sogenannten „Take over“. Aber was ist das eigentlich?
In unserer Reihe der versteckten oder kuriosen Orte in den Gebäuden und Gärten der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg widmen wir uns heute einem sonderbaren Obelisken im Schlossgarten Charlottenburg. Er trägt die Inschrift des heutigen Tages – 11. März – aber ohne Jahreszahl. Für diesen Beitrag haben wir uns auf die Suche nach des Rätsels Lösung begeben.
Sagen und Geheimnisse, kaum zu glauben oder einfach nur Gerüchte – seltsame Geschichten gab es zu allen Zeiten und natürlich auch in den Schlössern und Gärten der Stiftung. Wir werden in unregelmäßigen Abständen mit der Frage „Stimmt es eigentlich?“ den Geschichten auf den Grund gehen. Unser erster Beitrag führt uns in das Jagdschloss Grunewald.
750 Hektar Parkanlagen, 600 einzelne Baudenkmäler, 236.000 Quadratmeter Gebäudefläche – in der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gibt es auch abseits der bekannten Wege zahlreiche spannende Orte, die wir Ihnen ab sofort in unregelmäßigem Abstand auf dem Blog vorstellen möchten – seien es nicht zugängliche, versteckte oder auch nur kuriose Winkel in dem großen Kosmos der Stiftung. Den Anfang macht das Kaiser-Friedrich-Mausoleum neben der Friedenskirche im Park Sanssouci.
Schlösser ohne Kronleuchter, die als kostbare Meublierung des Luftraums und wichtige Repräsentationsobjekte ausgewählte Räume bekrönen – das ist undenkbar. Diese einzigartigen Kunstobjekte werden von uns dokumentiert, restauriert und instandgehalten. Herrin über die Leuchter- und Beleuchtungskörper ist Dr. Verena Wasmuth. Anlässlich unserer Instagram Themenwoche „Kronleuchter“ verrät sie, was ihr Job mit sich bringt und wie ihr beruflicher Alltag aussieht.
Das Orangerieschloss erhebt sich wie ein italienischer Traum über den Park Sanssouci. Herr über dieses prachtvolle Schloss ist Daniel Goral. Gemeinsam mit dem Belvedere auf dem Klausberg und den Neuen Kammern von Sanssouci bildet dieses Ensemble „seinen“ Schlossbereich. Doch was macht eigentlich ein Schlossbereichsleiter? Wir haben ihm diese und weitere Fragen gestellt und nehmen Sie mit in seinen beruflichen Alltag.
Er war ein aufgehender Stern am Bildhauerhimmel, wurde aber nicht einmal 36 Jahre alt: Ridolfo Schadow starb am 31. Januar vor 200 Jahren. Die Skulpturenkustodin der SPSG Dr. Silke Kiesant zeichnet den kurzen Lebensweg des begabten Künstlers nach und gibt uns Einblicke in die geplante Präsentation einer besonderen Aufstellung.
Die Kunstsammlung der SPSG ist weltweit berühmt. Regelmäßig reisen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt an, um sich die Werke vor Ort anzusehen. Ruta Nazaraite, Studentin der Restaurierung an der Kunstakademie Vilnius, schreibt aktuell ihre Masterarbeit über ein Gemälde, das erst seit 2014 ins Schloss Caputh zurückgekehrt ist: „Drei Frauen am Grabe Christi“ von Antonio Campi (ca. 1524 – 87). Stiftungs-Restaurator Daniel Fitzenreiter begleitete sie bei ihren Recherchen in Caputh und beschreibt die Hintergründe des Besuchs.
Susanne Voigt studierte an der Fachhochschule Erfurt Restaurierung und Konservierung und hat für ihre Masterarbeit ein besonderes Glasservice aus dem Frühstückszimmer im Schloss Cecilienhof in Potsdam restauriert. Über diese spannende Arbeit berichtet sie hier.