Unter dem Meißener Porzellan, das während des Siebenjährigen Krieges nach Potsdam kam, befindet sich eine besonders merkwürdige Vase, die um 1755 in Meißen entstand…
Ein Beitrag von Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Schlösser und Sammlungen der SPSG
Mit dem Baubeginn des Neuen Palais bestellte Friedrich der Große in seiner eigenen Berliner Porzellan-Manufaktur 1765 ein umfangreiches Service. Es erlangte Bekanntheit als einer der Höhepunkte des deutschen Rokokoporzellans…
Ein Beitrag von Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Schlösser und Sammlungen der SPSG
Erste Entwürfe des Orangengartens stammen bereits von S. Godeau ab 1705. Damals umfasste die Planung jedoch lediglich die Anlage zweier symmetrischer Rasenspiegel. Bis er zu seiner heutigen Form fand erfuhr der Garten noch einige weitere Umgestaltungen...
Ein Beitrag von Monika Theresia Deißler, Kustodin für Gartendenkmalpflege
In der äußersten südöstlichen Ecke des Neuen Palais liegt das Schreibkabinett Friedrichs des Großen, ein Raum von besonderer Kostbarkeit und zwei absolut einzigartigen Ausstattungsgegenständen...
Ein Beitrag von Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Schlösser und Sammlungen der SPSG
Kronleuchter gehörten zu den kostbarsten Teilen königlichen Interieurs. Im Neuen Palais gibt es ganz besonders wertvolle Exemplare dieser Ausstattungsgegenständen zu bewundern.
Ein Beitrag von Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Schlösser und Sammlungen der SPSG
Seit der Zeit Friedrichs des Großen stehen im Neuen Palais an verschiedenen Stellen auf Kaminsimsen bauchige Deckelvasen im Wechsel mit schlankeren Trichtervasen, deren Oberflächen reich mit verschiedenen bunt bemalten Früchten und Blüten dekoriert sind. Diese bauchigen Vasen hatten eine spezielle Funktion.
Ein Beitrag von Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Schlösser und Sammlungen der SPSG.
Als Friedrich der Große mit seinen Architekten das Neue Palais in Potsdam plante, sah er für seine eigene Wohnung einen Raum vor, dessen Gestaltung von einem bestimmten Vasentyp inspiriert war: den Schneeballvasen.
Ein Beitrag von Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Schlösser und Sammlungen der SPSG
Klima und Licht, Insekten, Staub. Die originale Substanz der erhalten gebliebenen Schlösser in Europa stehen quasi unter Dauerstress und stellen Restaurator*innen immer wieder vor neue Aufgaben. Das Château de Versailles hat mit EPICO eine neuartige Methode entwickelt, mit der sich der Schutz der bedeutenden Kulturgüter optimieren lässt. SPSG-Gemälderestaurator und Koordinator der Partnerschaft Daniel Fitzenreiter erläutert, was es mit der Methode auf sich hat.