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Blog der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
13. November 2018,
SPSG
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Schlösser,
Restaurierung
Die Wand- und Deckenmalereien im Neuen Palais von Sanssouci (Teil 1)
Restauratorin Verena Göttel betreut mit fünf Kolleg_innen die historischen Oberflächen von Fassaden und Innenräumen der fast 700 Baudenkmale der SPSG. Decken- und Wandmalereien sind dabei herausragende eigenständige Kunstwerke, die mitunter von beachtlicher Größe sind. Im Neuen Palais, dem größten Schlossbau Friedrichs des Großen, gibt es davon rd. 130 Werke. Verena Göttel stellt die große Vielfalt mit einigen Beispielen vor, im ersten Teil geht es um Malereien auf Leinwand, auf Putz und Stuck sowie auf Holz.
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09. März 2018,
Elvira Kühn
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blog,
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Die SPSG betreut rd. 9000 textile Kunstwerke aus der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert in den preußischen Schlössern. Herausragend ist dabei die Sammlung kostbarer Seidenstoffe des 18. Jahrhunderts. Sie entstanden im Auftrag Friedrichs des Großen zur Ausstattung des Neuen Palais und waren Spitzenwerke Berliner Seidenmanufakturen.
SPSG-Textilkustodin Dr. Susanne Evers stellt sie hier vor.
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24. Dezember 2017,
Elvira Kühn
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Schlösser
Kaiser Wilhelm II. bewohnte mit seiner Gemahlin Auguste Victoria und den Kindern von 1889 bis zum Ende der Monarchie 1918 das Neue Palais von Sanssouci. In dieser Zeit wurde das friderizianische Schloss Mittelpunkt der politischen und gesellschaftlichen Ereignisse in Preußen und – sofern die Familie nicht im Hause war – eine gern besuchte Sehenswürdigkeit. Wie die Kaiserfamilie Weihnachten feierte, zeigt uns heute eine einzige bildliche Darstellung aus dem Jahr 1897 von Fritz Grotemeyer. SPSG-Mitarbeiter Jörg Kirschstein fand darüber hinaus viele interessante Details heraus.
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17. Dezember 2017,
Elvira Kühn
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Schlösser
In guter Entfernung zu seinem Rückzugsort Schloss Sanssouci ließ Friedrich der Große 1763 bis 1769 am westlichen Rand des Parks Sanssouci das Neue Palais errichten. Der Bau des mächtigen Schlosses war von Beginn an eine Herausforderung: Mit nur sieben Jahren Bauzeit musste es sehr schnell gehen, keine Details wie Regenrinnen sollten die schöne Fassade stören und der nasse Baugrund erforderte eine ausgeklügelte Fundamentierung. Als die Familie des späteren Kaisers Friedrichs III. 1859 das Schloss bezog, war es, trotz erster Restaurierungsmaßnahmen, sicherlich feucht und manchmal auch sehr kühl, so dass erste Öfen eingebaut wurden. Doch erst die Zentralheizung Kaiser Wilhelms II. machte ab 1890 auch ein gemütliches Weihnachtsfest im Neuen Palais möglich.
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10. Dezember 2017,
Elvira Kühn
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Schlösser
Das Neue Palais, 1763 bis 1769 von Friedrich dem Großen in Sanssouci errichtet, ist wie kaum ein anderes Schloss in Europa im Original erhalten. Selbst in der Kaiserzeit, als die Bewohner auf die Errungenschaften der frühen Moderne nicht mehr verzichten wollte, nahm man Rücksicht auf das große Vermächtnis des Königs: Die Bäder verschwanden dezent in Puderkammern oder Schränken.
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