Blog der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Punkt für Punkt zurück auf den Obelisken

10. Juni 2022, SPSG - Restaurierung, Gärten

Robert Freund in seiner Werkstatt

Seit einigen Wochen arbeitet der Restaurator und Steinbildhauer Robert Freund in seiner Werkstatt  an einer Kopie. Er fertigt eine originalgetreues Abbild eines Reliefs von August Wilhelm von Preußen, dem Bruder Friedrichs des Großen, an – das Original war am Obelisken im Rheinsberger Lustgarten angebracht, zerbrochen und zu lange der Brandenburger Witterung ausgesetzt. Nun wird es ersetzt.


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Die SPSG erinnert sich – Das 70. Thronjubiläum der Queen

02. Juni 2022, SPSG - Geschichte

Königin Elisabeth II. feierte am Sonntag, den 6. Februar, ihr 70. Thronjubiläum. Die Feierlichkeiten dazu finden von heute an für die kommenden vier Tage in London statt - und die Briten sind völlig aus dem Häuschen. Nicht nur die Briten! Auch wir freuen uns für die Queen und erinnern uns an die vielen Besuche, denn sie war mehrfach in den Schlössern und Gärten der Stiftung zu Gast.
Unser ehemaliger Mitarbeiter Dirk Ueberhorst lässt Sie an seinen Erinnerungen vom Besuch der Queen im Berliner Schloss Charlottenburg und im Potsdamer Schloss Cecilienhof im November 2004 teilhaben und erklärt, wie solch ein Besuch und die Vorbereitungen dazu abliefen.


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Im Zick-Zack-Flug zu den Pollen

20. Mai 2022, SPSG - Gärten

Biene an einer Kirschblüte

Der Park Sanssouci beherbergt ganz besondere Gäste: Mauerbienen. Betreut werden sie von Jacqueline Schwarz, Gärtnerin aus dem Parkrevier Sanssouci, die sich auch liebevoll um die Pflege der Obstbäume kümmert. Vor drei Jahren entstand die Idee, für den Kirschgarten ein eigenes kleines Bestäubungsvölkchen anzusiedeln, seitdem leben die kleinen Tierchen recht komfortabel in einem über zwei Meter hohem Insektenhotel.


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Die Verbindung zum Himmel

13. Mai 2022, SPSG - Schlösser, Ausstellungen

Berlin, Schloss Charlottenburg, Altes Schloss, Gartenfassade, Balustradenfiguren von Günter Anlauf, 1977/78

Jeweils 2,20m hoch und strahlend weiß stehen sie auf der Balustrade der Nordfassade von Schloss Charlottenburg. Heute nicht mehr wegzudenken, handelt es sich bei den 20 Figuren um relativ junge Werke der Nachkriegszeit. Sie sind Teil des Diskurses zwischen Rekonstruktion und Neuschöpfung, welcher die neuere Geschichte des Schlosses nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durchdringt.


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