Blog der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

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Im Zick-Zack-Flug zu den Pollen

20. Mai 2022, SPSG - Gärten

Biene an einer Kirschblüte

Der Park Sanssouci beherbergt ganz besondere Gäste: Mauerbienen. Betreut werden sie von Jacqueline Schwarz, Gärtnerin aus dem Parkrevier Sanssouci, die sich auch liebevoll um die Pflege der Obstbäume kümmert. Vor drei Jahren entstand die Idee, für den Kirschgarten ein eigenes kleines Bestäubungsvölkchen anzusiedeln, seitdem leben die kleinen Tierchen recht komfortabel in einem über zwei Meter hohem Insektenhotel.


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Ökologische Rasenmäher

04. Mai 2022, SPSG - Gärten

Schafe in Sanssouci

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) setzt im Potsdamer Park Sanssouci und im Berliner Park Charlottenburg auch im Jahr 2022 auf ökologische Wiesenpflege durch Schafe. Seit Anfang Mai stehen die ersten 50 Tiere auf der nördlichen Wiese hinter dem Schloss Sanssouci. 100 weitere Schafe und Lämmer folgen in den nächsten Tagen. Im Park Charlottenburg muss das Gras noch wachsen, bis dort eine Herde mit zirka 80 Tieren weiden kann. Bis November sollen die Tiere in beiden Anlagen insgesamt 24 Hektar Grasfläche „mähen“.


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Von Kapstadt aus in den Balkonkasten

21. April 2022, SPSG - Gärten

Vor der Kleinen Orangerie im Schlossgarten Charlottenburg wird nach zweijähriger Pause wieder eine „blühende Ausstellung“ mit historischen Pelargonien – umgangssprachlich auch bekannt als Geranien - zu bewundern sein. Die Gärtner:innen der Stiftung haben die Sammlung des früheren königlichen Hofgärtners Georg Steiner (1774 - 1834) in vielen Jahren mit viel Sorgfalt wieder zusammengetragen und zeigen zur Blütezeit die schönsten Exemplare.


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Willkommen zurück in Schönhausen

12. April 2022, SPSG - Sammlungen, Gärten

Schlossgarten Schönhausen, „Ruhende Frau“ im Garten des Gästehauses. Aufnahmedatum unbekannt

Im Frühjahr 2022 kehrte die Bronzeplastik „Ruhende Frau“ des Schweizer Bildhauers Fritz Huf nach Schloss Schönhausen zurück. Von 1951 bis 1990 stand das Kunstwerk im Garten des Schlosses, das zu dieser Zeit Amtssitz des Präsidenten und später Gästehaus der DDR war. Zuvor und auch danach verschwand das 1924 entstandene Kunstwerk mehrfach. Dr. Ulrike Schmiegelt-Rietig, Provenienzforscherin der SPSG, führt uns zur Entstehung der Plastik, zur Biographie des Künstlers und ihrem Auftraggeber und zur glücklichen Fügung, die „Ruhende Frau“ nun endlich einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen.


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