Die Hohenzollern-Herrscher bitten zur Audienz! Die hochkarätige Herrschergalerie im zweiten Obergeschoss des Jagdschlosses Grunewald zeigt beispielsweise die Porträtreihe der kurfürstlichen Familie vo
Sonderausstellung vom 19. September 2013 bis 5. Januar 2014 Vor 250 Jahren gründete Friedrich der Große die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin. Dieses Jubiläum ist Anlass für die SPSG, im Schloss
Friedrich der Große gilt als ein ausgesprochener Genussmensch. Er liebte guten Wein und frisches Obst – und scheute weder Kosten noch Mühen, seine Tafel täglich mit solchen Köstlichkeiten zu versorgen
Präsentationen im monatlichen Wechsel in den Schlössern Oranienburg und Caputh König Friedrich I. in Preußen starb am 25. Februar 1713. Sein 300. Todestag ist Anlass, in den Schlössern Oranienburg und
Sonderausstellung | verlängert bis 15. Juni 2014! Watteau, Pater, Lancret: Die französischen Gemälde des 18. Jahrhunderts aus den Sammlungen Friedrichs des Großen und seines Bruders, Prinz Heinrich, g
1931 gründete die Sozialpädagogin Gertrud Feiertag das jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh. Mit ihrer in der damaligen Zeit ungewöhnlich fortschrittlichen Pädagogik schaffte sie es, zusammen mit
Sonderausstellung vom 31. Juli bis 31. Oktober 2010 Königin Luise von Preußen, gerühmt für ihre Schönheit, war eine modebewusste Frau. Mit anmutigen, an den Formen der Antike angelehnten Empire-Kleide
Die romantische Pfaueninsel in der Havel galt als einer der Lieblingsaufenthaltsorte der Königin und ihrer Familie, um das Leben in freier Natur zu genießen. Im Luisenjahr wird die Insel zum Schauplat
Die Ausstellung im Schloss Charlottenburg ist den vielfältigen Facetten der Person Luise gewidmet. Ihre Schönheit und Anmut, ihre Natürlichkeit und ihr harmonisches Familienleben machten sie schon zu
Eine Ausstellung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien Erstmals widmet sich eine Ausstellung der Kunst und K
Die deutsch-russischen Beziehungen standen oftmals unter keinem guten Stern. Dabei prägt bis heute vor allem die Erinnerung an den Ersten und Zweiten Weltkrieg das allgemeine Bewusstsein. Dass es aber
1990 wurden die „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“ UNESCO-Welterbe – als ein „außergewöhnliches Beispiel für die mit dem der Monarchie innewohnenden Konzept der Macht verbundene Architekturs