Belvedere Klausberg
Bezaubernde Aussichten
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Friedrich der Große ließ nach der Vollendung des Neuen Palais 1769 im Rahmen eines Verschönerungsplanes für den Park Sanssouci das Belvedere auf dem Klausberg erbauen. Es war die letzte bauliche Unternehmung des Königs in Sanssouci. Als erstes Belvedere in Potsdam begründete der Bau die Tradition der architektonisch gestalteten Aussichtspunkte in der königlichen Residenzstadt.
„Belvedere" bedeutet in der Übersetzung „Schöne Aussicht". Vom Klausberg aus erschließen sich reizvolle Ausblicke über den Park Sanssouci hinweg auf die hügelige, seenreiche Landschaft und die Stadt Potsdam. Der zweigeschossige, mit zwei Altanen versehene und von einer Kuppel bekrönte Rundbau hatte nach dem Willen Friedrichs des Großen sein Vorbild in einem Rekonstruktionsversuch des Kaiserpalastes Kaiser Neros in Rom.
Das während der letzten Kriegstage 1945 ausgebrannte Bauwerk wurde durch die Münchner Messerschmitt Stiftung als Beitrag zur Wiedervereinigung Deutschlands restauriert. Dabei wurde neben dem Außenbau auch das Innere des Belvedere weitgehend instandgesetzt. So erstrahlt der obere Saal heute wieder mit seinem Stuckmarmor, dem rekonstruierten Deckenbild in der Kuppel und dem Eichenparkett in seinem alten Glanz.
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Belvedere auf dem Klausberg
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Belvedere auf dem Klausberg
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