verloren ist, bedeutet nicht, dass es nicht existiert. Das ist also die leitende Prämisse dieser Arbeit, mir zu erlauben, mir einen Ort vorzustellen, der hätte existieren können, an dem ich hätte sein können [...] Geschichte einzulassen, denn dieser imaginierte Ort, diese imaginierte Kartographie hat irgendwann existiert. Dieses Wechselspiel zwischen dem, was verloren ist, und dem, was da ist, was man in die Gegenwart [...] Solange wir diese Dinge einfach als einen Raum behandeln, in dem wir gemeinsam denken, gemeinsam reflektieren, aber auch gemeinsam die Geschichte neu erfinden können, dann ist das der Weg nach vorne. Diese