eines Friedhofsspazierganges über Deutschlands größten evangelischen Friedhof, werden monumentale Grabbauten und Mausoleen sowie die Gräber bedeutender Persönlichkeiten besichtigt. Auch das architektonische
Landschaftsgeschichte, die ausgehend von den naturräumlichen Gegebenheiten die Entwicklung des Tonabbaus und die anschließende touristische Erschließung des heutigen Naturschutzgebiets näher untersucht
dem Lenné-Garten und dem Pomonatempel zu Leibe. Regenrinnen leeren, das Zeltdach am Pomonatempel abbauen, Schilder im Außenbereich polieren, Laub harken – alles kommt dran. Auch drinnen gibt es Arbeit:
Im März dieses Jahres begann der Abbau der Attikaskulpturen am Theaterflügel des Neuen Palais. Unübersehbar stehen sie nun eng beisammen auf der Mopke am nördlichen Seitenflügel oder schon gegenüber in
der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmende Flächen im heutigen südlichen Brandenburg. Durch den Kohleabbau sind dabei zahlreiche kulturelle Zeugnisse vernichtet worden, aber auch neue kulturelle Werte
einer Reihe auf die turbulenten Ereignisse der Wendejahre. Kustos Jörg Wacker begleitete damals den Abbau des Todesstreifens im Park Babelsberg. Am 11. November 1989 betrat Jörg Wacker Terra incognita. Auf [...] führe den Auftrag aus, die Grenzsicherungsanlagen zu demontieren. Wacker erhielt die Aufgabe, den Abbau des Todesstreifens im Park Babelsberg zu begleiten und fertigte einen Zustandsplan des Geländes. Wer
Reformen in Militär und Verwaltung, Wirtschafts- und Finanzpolitik durchgeführt. Sie dienten dem Abbau der Staatsschulden und damit der Sicherung der Zukunft des Staatswesens. Im Sinne des Merkantilismus
(SPSG) jetzt die Sanierung der Außenfassaden des Marmorpalais beenden und die letzten Baugerüste abbauen. Damit ist die Sommerresidenz Friedrich Wilhelms II. am Ufer des Heiligen Sees wieder in ihrer ganzen
n, Emanzipation der Geschlechter, Ökologisches und Soziales Lernen" soll das Verständnis und der Abbau von Vorurteilen zwischen Angehörigen verschiedener Nationen, sozialer Schichten, Religionen und W
30 Uhr Park Sanssouci, Eingang Grünes Gitter „oft sind es die kleinen Begegnungen, die Barrieren abbauen und das Miteinander stärken.“ Unter dem Motto „Ein Stück vom Kuchen für alle“ lädt die Stiftung
französische Kaiser Napoleon I. die Quadriga des Brandenburger Tores, das heutige Wahrzeichen der Stadt, abbauen, verpacken und nach Paris überführen. Dort soll sie einen weiteren Triumphbogen schmücken. Erst nach
Stellung als internationale wissenschaftliche Forschungseinrichtung weiter aus. Sie ist seit dem Abbau der Lehrstühle für preußische Geschichte in Deutschland diejenige Institution, die sich durch Konferenzen