Ob zu Hause oder unterwegs, auf dem Desktop, Tablet oder Smartphone – unsere vielfältigen digitalen Angebote laden jederzeit zum Erkunden und Entdecken der preußischen Schlösser und Gärten ein. Begebe
Die Nutzung von Bildmaterial der Stiftung sowie die Erstellung von Bildmaterial zur kommerziellen Nutzung ist gebührenpflichtig. Fragen sowie Anträge mit inhaltlichen Angaben des Projektes (mit Auflag
Die Schönheit der preußischen Schlösser und ihrer Gärten im Bild Die Fotothek der SPSG sammelt und bewahrt historische und moderne Aufnahmen der preußischen Schlösser und Gärten sowie der darin befind
Im südlichen Teil des Neuen Gartens, 250 Meter vom Marmorpalais entfernt, liegt die 1791-1793 nach Plänen von Carl Gotthard Langhans erbaute Orangerie. Die zwei zur Überwinterung der wertvollen exotis
1791 ließ Friedrich Wilhelm II. durch Carl Gotthard Langhans das repräsentative Orangeriegebäude errichten, das nicht nur zur Aufbewahrung exotischer Pflanzen diente, sondern einen zentralen Konzertsa
Die ab 1695 entstandene Schlossanlage Charlottenburg ist die größte erhaltene Hohenzollern -Residenz auf Berliner Boden. Sie zeugt eindrucksvoll von einer 300-jährigen Geschichte preußi scher Kunst un
Das Schlosstheater ist wegen umfassenden Sanierungsmaßnahmen am Neuen Palais im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramm II geschlossen. Ein paralleler Theaterbetrieb ist in dieser Zeit nicht möglich. Di
Aufgrund von Baumaßnahmen ist der Schlossplatz Charlottenburg momentan nicht für Vermietungen verfügbar. Wir informieren, sobald er wieder buchbar ist.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) ist bemüht, die Internetseite www.spsg.de im Einklang mit der EU-Richtlinie 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websi
Ausstellungsarchiv Filter Filter Alle zurücksetzen Datum Vom Bis Barrierefreiheit bedingt rollstuhlgeeignet rollstuhlgeeignet Filtern Sonderausstellungen Ungeheuer trifft Papagei Napoleon Bonaparte un
Nach umfassender Sanierung präsentiert sich der Neue Pavillon, das "Juwel der Schinkelzeit" seit Ende 2011 wieder als Teil des Gesamtkunstwerkes Schloss und Garten Charlottenburg – 170 Jahre nach dem