Energie reinkommt. Sie bleibt in der Mühle und versorgt eine Reihe von Glühlampen, die dann romantisch flackern, je nachdem, wie schnell sich die Flügel drehen. Mal mehr, mal weniger hell, es kommt eben auf den
Nachkriegszeit nahtlos an die Konzeption der 1930er Jahre an. Der Gemäldebestand − zu dessen bedeutendem Kern vor allem Werke der beiden Cranachs, ihrer Werkstatt und Nachfolger zählen - wurde durch Neuerwerbungen
Für die Einrichtung eines funktionierenden Besucherzentrums wurden folgende Maßnahmen realisiert: Entkernung für die Neuerrichtung der Sanitäranlagen sowie der Bereiche für Kassen, Shop, Café, Catering- und
seitlich hervorstehenden Gebäudeteile, die Risalite. Die Figuren sollten die Horizontale des Schlosses auflockern, sie mit dem Himmel verbinden und gleichzeitig mit dem Garten verknüpfen. Für die Mitte wählte
können Energie speichern. Ich glaube wirklich, dass unsere Geschichten aus uns heraus in einen Ort hineinsickern. Man kann das fühlen – sobald man ruhig und offen genug ist. Und die Energie dieser Epoche, in
Conservatoire de Strasbourg. Nach 1985 sammelte er Bühnenerfahrungen in gemeinsamen Projekten mit Musikern wie Bert Wrede, Mauro Gnecchi Thierry Madiot, Michail Alperin, Werner Dafeldecker, Anthony Braxton
Schlosses von Berlin. Errichtet wurde es 1542 von Kurfürst Joachim II. als Renaissancebau mit Giebeln, Erkern sowie Fenster- und Türeinfassung aus Sandstein. Ab 1705 wurde das längst unmodern gewordene Schloss
Blätter umfassenden zeichnerischen Nachlasses des Königs entfalten. Damit wird Kunst- und Architekturhistorikern, aber vor allem auch den interessierten Nutzern ein Zeichnungskatalog frei zur Verfügung
unauffälligen Tüllüberspannung gesichert, denn nur das Original kann in Zukunft die Vergangenheit verankern. Im Erdgeschoss beeindrucken die noch gut erhaltenen bedruckten Papiertapeten, die 1794 von der
gab es Bemühungen, das neue Kaiserreich ideologisch im mittelalterlichen deutschen Kaisertum zu verankern und die jüngste Geschichte des Hauses Hohenzollern sichtbar mit einer glorreichen Vergangenheit
damit einen wichtigen Teil der residenzstädtischen Kultur Berlins im 16. Jahrhundert in den Blick. Den Kern der Ausstellung bildet ein außerordentlich reicher Bestand an Kunstwerken aus den mittelalterlichen
Schloss Charlottenburg die Ordenssammlung von Max Aurich mit 350 Objekten angekauft werden, deren Kernstück Orden und Ehrenzeichen von Preußen sind. Nachdem die zuletzt im Hohenzollern-Museum im Schloss Monbijou