Gobelins schmücken die beiden Empfangszimmer. Neben der ansprechenden Einrichtung mit floral ornamentierten textilen Wandbespannungen und erlesenem Mahagonimobiliar sind die funkelnden Kronleuchter ein
Deutschland. Mit Johannes Brahms Klaviersonate f-moll op. 5 und Robert Schumanns ”Carnaval” op. 9 präsentiert sie zwei Meisterwerke der deutschen Romantik. Die Zuhörer erleben die intimsten und berührendsten
. Hier baute vor allem die „haute finance“ Berlins, die dem Trubel des bisher angestammten Tiergartenviertels entfliehen wollte. Die Gründung der ‚Colonie‘ (1889) war letztlich ein Tauschgeschäft: Die
) und Norbert Fietzke (Piano) aus Paretz/Havel Programm ist. Anlässlich des Fontanejahrs 2019 präsentiert das Duo an diesem Nachmittag erstmals sein neues Programm „Glück & Wunsch“. Zu Gehör kommen eigene
Musik, Tänze und Tierimitationen der Renaissance und des Frühbarock mit Werken von Schmelzer, Biber, Van Eyck und anderen Daniele Ruzzier (Venedig) – Harlekin, Choreografien und Maskenbau Gaby Bultmann
historischen Gebäuden ist stets ein Thema, das nicht nur in Berlin kontrovers und mit viel Leidenschaft diskutiert wird. Für die einen kommt nur die originalgetreue Wiederherstellung des Gewesenen infrage, die
Prag), Hanjo Otto und Ute Arbeit spielt russische Chansons der 40er bis 80er Jahre. Mit breiter Instrumentierung wie Mandoline, Geige und Gitarre und Geschichten rund um die Musik und die poetischen Texte
und der Studienstiftung. Sie musizierte darüberhinaus für den Verein live music now in Köln und konzertierte in Deutschland (Oldenburger Promenade, Sächsisches Mozartfestival, Berliner Philharmonie), Japan
Erinnerungen an die Zeit mit der Band festgehalten: Durch den an den Rolling Stones und New Wave orientierten Sound und die provokanten Texte von seinem Bruder, Wolfgang Herzberg, forderte PANKOW die Kul
historischen Material- und Lichtforschung, die auf der Basis übergreifender Fragestellungen zu diskutieren sich lohnen. In den 16 Vorträgen werden die verschiedensten Facetten des Themas Licht und Klang
schicken uns mit neu gewonnenen Unsicherheiten weiter. Sie hören und sehen den menschlichen oder tierischen Berliner*innen genau zu und fangen Momente der Heiterkeit und Melancholie ein, die den Leser*innen