erfolgen. Dafür wird derzeit ein Maßnahmenkatalog erarbeitet, der sich an den behördlichen Vorgaben orientiert, um sowohl Besucherinnen und Besucher als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einer Wie
entstandenen Arbeiten wurden in einer Ausstellung in der Alten Küche des Jagdschlosses Grunewald präsentiert. Die Arbeiten bieten spannende, neue Blickwinkel auf die Cranach-Arbeiten und ermöglichen einen
Vestibül – durch ihre großzügige und kostbare Ausgestaltung mit marmornen Wandflächen und reich inkrustierten Fußböden aus. Derartige Dekorationen folgten in Preußen keiner bodenständigen Tradition, stellten
vornehmen. Zuerst wurde am hohen Havelufer das alte Billardhaus zu einem ganz auf den Seeblick orientierten Casino ausgebaut. Ihm folgte 1825–1827 die Umgestaltung des Gutshauses zu einer klassizistischen
bilden immer ein Bild und ein rätselhafter Satz ein Paar. Gemeinsam wird geraten, gesucht und argumentiert, warum was zu was gehören könnte. Zu sehen sind Details aus Gemälden oder Objekten, die sich durch
zum Einsatz kommen, lernen Kinder das Schlossmuseum Oranienburg kennen und erfahren, wie streng reglementiert das Leben am Hof war. Dabei werden Aufgaben, Pflichten und Verantwortungen, die Prinzessinnen
symbolträchtige Parabel über das Leben, die Furcht und die letzten Dinge. Alles ist ausdeutbar, interpretierbar und beschäftigt sich letztlich mit existentiellen Fragen und Ängsten. Es wird nicht erklärt,
Künste und Sprachen der Université de Lomé in Togo entstand. Das Ergebnis ihrer Abschlussarbeit präsentieren sie in einem zeitgenössischen Theaterstück in dramaturgisch aufeinander aufbauenden Bildern, Texten
sie am Ende feststellt, dass sie selbst in tödlicher Gefahr schwebt. Die DreamTeamer Hörspieler präsentieren einen Mystery Thriller als Live-Hörspiel. Kleiner Tipp: Warm anziehen und Kuscheldecke nicht vergessen
dichte und gewollt exotisierende Atmosphäre. Die Bilder sind Ausdruck für die europäische und unreflektierte Sehnsucht der damaligen Zeit nach einem vermeintlich reinen, unschuldigen und paradiesischen
und künstlerisch bedeutender Kutschen, Schlitten und Sänften des preußischen Königshauses. Sie dokumentieren die künstlerische und technische Entwicklung des Wagenbaus vom späten 17. bis zum Ende des 18
geht bis auf die Gründungsphase der Manufaktur (1762–1763) zurück. Das heutige Aktenverzeichnis dokumentiert nicht nur allgemeine Geschäftsvorgänge und betriebliche Abläufe. Es beinhaltet auch einzigartige