Angaben: Spiegel, zwei Leuchtertische und ein Tisch (zerlegt), afrikanisches Elfenbein massiv und auf Holzkern; entstanden in Mauritsstad/Recife, Niederländisch-Brasilien, datiert 1639 und 1640, SPSG, HM 2703-2705
“ umbenannt worden. Hier pflegte die geistreiche und hochmusikalische Fürstin engen Kontakt mit Musikern und Gelehrten, darunter dem Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz. Ihre besondere Vorliebe galt
Philharmonie St Petersburg. In den Spielzeiten 2012-2015 war sie drei Jahre bei den Augsburger Philharmonikern angestellt (Fagott, Kontrafagott). 2016/2017 hat sie mit der Kammersinfonie Stuttgart in sieben
Tiger erhielten eine neue Innenkonstruktion aus Edelstahl, um sie sicher auf den Marmorpostamenten verankern zu können. Finanziert wurden diese dringend notwendigen Maßnahmen durch eine Spende der RHI-Consulting
Gesellschaft“ am 6. November 2019 im Schloss Glienicke erbrachte Erkenntnisse von Philosophen, Umwelthistorikern, Ökologen, Ökonomen und Gartendenkmalpflegern. Dies führte zu ersten Denkanstößen für zeitgemäße
. Nachdem ein erstes Schloss der Grafen zu Dohna 1664 errichtet worden war, entstand der heute im Kern erhaltene Bau zwischen 1685 und 1690 für General Joachim von Grumbkow. Kurz darauf erwarb Kurfürst
se am Terrassengarten von Schloss Charlottenhof. Die zierlichen Hochstämme und Buschrosen sind im Kern der Anlage in konzentrischen Kreisen angeordnet. Nördlich und südlich ist der Garten durch eine g
erleben sein wird vieles, was mit dem bäuerlichen Leben zu tun hat, z.B. Buttern, Schaubrauen und Imkern. Tatsächlich wird auf der Pfaueninsel noch historische Landwirtschaft betrieben. Landwirtschaft auf
breiter – Weg offen. Die südliche Säulengruppe wird eingerüstet und anschließend abgebaut. Nur der Mauerwerkskern des Sockels bleibt stehen. Die Bauteile werden auf der Baustellenfläche abgelegt und dort auch
eitsproblemen demontiert werden mussten. Um die Marmorverblendungen zu schützen, musste ein neuer Kern aus Travertin hergestellt werden – ein stabiles Material, das zudem kein Wasser aufnehmen kann. Dadurch
thematische Gliederung können Glasobjekte bedeutende Informationen über Hofkultur, Migration von Handwerkern und Künstlern, Technik- sowie Wirtschaftsgeschichte liefern. Die Bestandsaufnahme über viele Sammlungen
Blätter umfassenden zeichnerischen Nachlasses des Königs entfalten. Damit wird Kunst- und Architekturhistorikern, aber vor allem auch den interessierten Nutzern ein Zeichnungskatalog frei zur Verfügung