barocker Gold- und Silberschmiedekunst im Schloss Oranienburg. Die zwölf Objekte der Silberkammer belegen beispielhaft den Reichtum des Silberschatzes der Hohenzollern und entführen die Besucher in die
Die erstaunliche Anzahl und Qualität der überlieferten Gefäße dieser Art aus Brandenburg-Preußen belegt ihre besondere Wertschätzung durch die Hohenzollern. Solches Silber wurde in sogenannten Silberkammern
en Armlehnen und einer Vorrichtung zum Heben und Senken der Rückenlehne. Durch eine Rechnung ist belegt, dass Friedrich II. den Sessel wenige Wochen vor seinem Tod anfertigen ließ. Im Juli 2004 konnten
n. 1930/31 ließ der Prinz das Gebäude um die beiden markanten Seitenflügel erweitern. Nach 1945 belegten die sowjetische Armee und der KGB die Villa, die zunächst als Verwaltungsgebäude für das Militärgericht
Kurfürst sich öfters längere Zeit ununterbrochen mit Alchemie beschäftige. Der Ring dürfte somit ein Beleg dafür sein, dass er auch das Jagdschloss Grunewald als Laboratorium nutzte. Die Ausstellung zeigt
orientalischen Seidenstoff ein Beispiel der nachschöpfenden Orientmode in Preußen dar. Ein weiterer Beleg für derartige Imitationen ist das sogenannte "Damaskusservice", hergestellt in Berlin im Auftrag Kaiser
Sanssouci aus. Er nimmt Rücksicht auf die vielfältigen Sichtachsen aus dem Park sowie die historisch belegten Nutzungen. Federführend für den Entwurf ist das Architekturbüro Staab Architekten aus Berlin. G
Handel, Handwerk und Mittelstand in ihrer Region. Ihren hohen Anspruch an die Beratungsqualität belegen u.a. die Auszeichnung "Sieger Bankentest 2011" in Potsdam und Brandenburg. Traditionell engagiert
Die Verglasung der Fenster mit koloriertem Glas ist durch den Berliner Glaser Tangermann für 1801 belegt. Am westlichen Rand des Grottenberges wurde eine Ruine mit einer versunkenen toskanischen Tempelfront
Preziosen zeugt nicht nur von der königlichen Leidenschaft des sonst so sparsamen Monarchen. Sie belegen gleichzeitig die hohe Meisterschaft des Berliner Kunsthandwerks. Die Veröffentlichung der "Roten
von 1784 und wegen seiner künstlerischen Nähe zu dem noch bedeutenderen, ebenfalls mit Ebenholz belegten Eckschrank im benachbarten Schlafzimmer (Raum 173) wohl ganz sicher zur Originalausstattung des
Gleiwitz gegossenen Eisenteile der Brückenkonstruktion wurden – wie erhaltene historische Rechnungen belegen – 1834 im Auftrag Friedrich Wilhelms III. (1770–1840) vom Architekten Ludwig Persius (1803–1845)