Mitte Oktober 2020 ein Gartenkongress in Potsdam-Sanssouci statt. Im Rahmen der Veranstaltung diskutierten geladene Gäste unterschiedlichster Disziplinen zu den Themen Nachhaltigkeit, Gartenkultur, Vermittlung
ungskampagnen. Auch Aufnahmen der heute nicht mehr existierenden Preußischen Königsschlösser mit Inventar sind umfassend in der Sammlung dokumentiert. Aufnahmen von Objekten aus den Sammlungen der Sch
Glas. In den Sammlungen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) existieren neben den bereits im Bestandskatalog Kronleuchter I abgehandelten Kronleuchtern mit Behang aus
oder Illustrationen zu literarischen Werken oder Theateraufführungen vertreten. Diese Zeichnungen reflektieren die politischen Vorstellungen und Ideale Friedrich Wilhelms IV., zudem sind sie vielfach Gradmesser
sprinzipien. Dem Bestandskatalog ist ein Katalog verlorengegangener schriftlich und bildlich dokumentierter Kronleuchter angefügt, die besonders wichtig für die Gesamtentwicklung gewesen sind. Erstmals
alpfleger. Die beispielgebenden Arbeiten Georg Potentes in historischen Gärten begründen und dokumentieren in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts die wissenschaftliche Gartendenkmalpflege. Seine Eingriffe
alog zur Möbelsammlung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) präsentiert das Mobiliar dieser Epoche umfassend. Der zeitliche Rahmen umspannt die Regierungszeit Friedrich
sieben Jahren fertiggestellten Gebäudes ist aufs engste verwoben mit seiner Nutzung und den daraus resultierenden Anforderungen an Innenarchitektur und Raumausstattung. Damit fügt sich der Band zum einen in
hen Porzellanen, die heute vor allem in den Schlössern Charlottenburg, Oranienburg und Caputh präsentiert werden. Die über und über mit Porzellanen überzogenen Porzellankammern dieser Schlösser bildeten
integrierten Gemälde werden mit kurzen Angaben zum Werk und – wenn bekannt – zu seinem Verbleib dokumentiert. Der Verlustkatalog ist 2004 erschienen. Förderer: Der Katalog wurde durch die Bundesregierung
Vestibül – durch ihre großzügige und kostbare Ausgestaltung mit marmornen Wandflächen und reich inkrustierten Fußböden aus. Derartige Dekorationen folgten in Preußen keiner bodenständigen Tradition, stellten
erfasst, sondern auch deren Entstehung, Erwerb, Aufstellung und Deutung in übergreifenden Essays diskutiert. Mitarbeiter: Rita Hofereiter, Potsdam Kathrin Lange, Restauratorin, Potsdam, SPSG Anne-Lise Desmas