und beherbergt die beeindruckenden Pflanzenhallen, die für rund 900 subtropische Pflanzen als Winterquartier genutzt werden. In den zwei jeweils rund 100 Meter langen und zehn Meter hohen Pflanzenhallen
schicken uns mit neu gewonnenen Unsicherheiten weiter. Sie hören und sehen den menschlichen oder tierischen Berliner*innen genau zu und fangen Momente der Heiterkeit und Melancholie ein, die den Leser*innen
auf die Spur kommt. Anschließend laden sie zu einer Gesprächsrunde in die Schlosskapelle ein und diskutieren mit Dr. Sabine Meister (Bröhan Museum. Jugendstil Kunst Design) und Dr. Wolfgang Schöddert (Berlinische
auf die Spur kommt. Anschließend laden sie zu einer Gesprächsrunde in die Schlosskapelle ein und diskutieren mit Dr. Sabine Meister (Bröhan Museum. Jugendstil Kunst Design) und Dr. Wolfgang Schöddert (Berlinische
In den Sommermonaten präsentieren die Berliner Residenz Konzerte seit Jahren begeisternde und abwechslungsreiche Mozart-Programme. Aus gutem Grund: Hatte das Genie aus Salzburg im Jahr 1789 doch persönlich
Legenden neue Fakten und Zusammenhänge offenbaren; das Leben Foersters wird hier erstmals umfassend dokumentiert, Matterns Schaffen neu kontextualisiert. Außerdem wird in diesem Jahr eine Forschungsarbeit zur
Intimität – brillant, vital und sensibel. Mit dem Konzertprogramm „Über allen Gipfeln ist Ruh‘…“ präsentiert das Duo Lieder, Texte und Anekdoten von Bäumen und Wäldern, vertont von Beethoven, Schubert, Zelter
Gleichen sind sechs MusikerInnen, die ihre Wurzeln im Folk, Blues und Jazz sehen. Die PotsdamerInnen präsentieren sich mit Instrumenten, wie man sie von typischen Folkbands kennt. Dabei wird jedoch Folkiges mit
anderem im Brockhaus-Lexikon kolportiert und von Beethoven erst kurz vor seinem Tod eher unwillig dementiert. Wie kam es dazu? Als Beethoven 1796 im Marmorpalais konzertierte, traf er auf einen musikbegeisterten [...] „Barocke Tisch- und Tafelkultur modern interpretiert“. Ihre Ergebnisse zur Tafelkultur am Hof Friedrich Wilhelms I. (1688-1740) werden in den Schlossräumen präsentiert. Im Schlossgarten können Kinder unter [...] Nutzern diskutiert werden. Eine der Leitfragen wird lauten: Wie können Impulse aus der Gartenkultur seitens Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft aufgenommen und nachfrageorientiert produktiv
Pfaueninsel sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Schlösser und Gärten von Potsdam und Berlin“. Der Bau zitiert äußerlich die Form eines „römischen Landhauses“, das man sich damals als ruinenhafte Kastellburg
ist so stark geschädigt, dass ihre Tragfähigkeit nicht mehr ausreichend gegeben ist. Die daraus resultierenden starken Schwingungen der Decke haben zu umfangreichen Schäden am Fußboden des Marmorsaals und [...] Holzbalkendecke und ihre Auflager werden repariert. Parallel erfolgt die Restaurierung des aufwändig inkrustierten Marmorfußbodens und der Stuckdecke einschließlich des Deckengemäldes. Die Hälfte der baukonstruktiven [...] Gebäude bleiben aber frei, so dass der Museumsbetrieb durchgehend gewährleistet ist. Unteres Fürstenquartier Mit der Restaurierung dieses Gästeappartements wurde 2007 begonnen. Es besteht aus dem Tressenzimmer
Bildergalerie im Park Sanssouci 9. Mai bis 31. Oktober 2013 In Anknüpfung an das Friedrich-Jahr 2012 präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) anlässlich des 250jährigen [...] höchst ungewöhnliches Bauwerk. Während sich das Äußere an der klassischen Architektur Frankreichs orientiert, knüpfte Büring beim Innenraum mit seinen zwei langen Galerien und einem mittleren Kuppelbau sowie [...] einen hellen, lebendigen Hintergrund für die Skulpturen bildete. Einen Höhepunkt bildet der reich inkrustierte Ornamentfußboden im mittleren Kuppelbau, der eine der frühesten Steinschnittarbeiten des Schweizer