Die wissenschaftliche Einzelarbeit ergibt sich aus der Zuständigkeit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg für das kulturelle Erbe der Hohenzollern und damit für die Geschich
und Projekte interdisziplinär zu entwickeln und zu bearbeiten, zu präsentieren und mit der Wissenschaft und der Gesellschaft zu diskutieren. Das RECS bietet ein Forum zur Diskussion von Zukunftsfragen einer
Glas. In den Sammlungen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) existieren neben den bereits im Bestandskatalog Kronleuchter I abgehandelten Kronleuchtern mit Behang aus
oder Illustrationen zu literarischen Werken oder Theateraufführungen vertreten. Diese Zeichnungen reflektieren die politischen Vorstellungen und Ideale Friedrich Wilhelms IV., zudem sind sie vielfach Gradmesser
integrierten Gemälde werden mit kurzen Angaben zum Werk und – wenn bekannt – zu seinem Verbleib dokumentiert. Der Verlustkatalog ist 2004 erschienen. Förderer: Der Katalog wurde durch die Bundesregierung
sieben Jahren fertiggestellten Gebäudes ist aufs engste verwoben mit seiner Nutzung und den daraus resultierenden Anforderungen an Innenarchitektur und Raumausstattung. Damit fügt sich der Band zum einen in
erfasst, sondern auch deren Entstehung, Erwerb, Aufstellung und Deutung in übergreifenden Essays diskutiert. Mitarbeiter: Rita Hofereiter, Potsdam Kathrin Lange, Restauratorin, Potsdam, SPSG Anne-Lise Desmas
Sammlungstätigkeit im 16. Jahrhundert am Vorbild der führenden Höfe im Reich und darüber hinaus orientierten. In den vergangenen Jahren hat in der SPSG ein Team von Kunsthistorikern, Restauratoren und N [...] gemeinsam mit der Berliner Gemäldegalerie organisierten Cranach-Ausstellung im Schloss Charlottenburg präsentiert. Förderer: Das Projekt wird ermöglicht durch die großzügige Unterstützung der Ernst von Siemens
Gemälde kunsthistorisch, restauratorisch und naturwissenschaftlich untersucht. Der Bestandskatalog präsentiert grundlegend neue Erkenntnisse zu den Gemälden, aber auch zur Maltechnik und Methode der drei Maler
hen Porzellanen, die heute vor allem in den Schlössern Charlottenburg, Oranienburg und Caputh präsentiert werden. Die über und über mit Porzellanen überzogenen Porzellankammern dieser Schlösser bildeten
sprinzipien. Dem Bestandskatalog ist ein Katalog verlorengegangener schriftlich und bildlich dokumentierter Kronleuchter angefügt, die besonders wichtig für die Gesamtentwicklung gewesen sind. Erstmals
Vestibül – durch ihre großzügige und kostbare Ausgestaltung mit marmornen Wandflächen und reich inkrustierten Fußböden aus. Derartige Dekorationen folgten in Preußen keiner bodenständigen Tradition, stellten