ihrem Haus von einem mächtigen Wirbelsturm weit fort hinter die Wolken getrieben, in das wundersame Land Oz. Doch wie kommt sie wieder nach Hause? Nur der große und mächtige Zauberer von Oz kann ihr helfen
Sklavenhandel und Porzellanhandel. In der Ausstellung wird ein Porzellan-Deckeltopf von 1660 gezeigt, produziert in einer Zeit, in der die Niederländer nachweislich über 25.000 Menschen aus dem Golf von Bengalen
(1786–1822) in eine geheimnisvolle Beziehung zueinander. Dr. Silke Kiesant, Skulpturenkustodin, und Roland Will, Restaurator für Skulpturen, gehen auf die Entstehung des Ensembles ein und verfolgen den Weg
osses geht in den nächsten Jahren weiter. Dank des Sonderinvestitionsprogramms 2 des Bundes, der Länder Berlin und Brandenburg können die nächsten Bauabschnitte realisiert werden. Im Rahmen der Führung
Bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß dazu, mit einem Milliardenkredit ihr bankrottes Land zu retten? Eine herrlich abgedrehte Geschichte mit einem der entspanntesten Helden der Literatur.
Klassikfreunde. Mitwirkende: Yuri Mizobuchi, Stephen Barchi, Mozartensemble Berlin Inszenierung: Roland Treiber Veranstalter: Musik in Brandenburgischen Schlössern e.V.
Im England des 17. Jahrhunderts war die Gambe so beliebt, dass Kinder Musikunterricht darauf erhielten und Barbiere sie zur Überbrückung der Wartezeit für ihre Kunden bereithielten. Der exzellente Ruf
n 2010 bis 2014 durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung über die Landeshauptstadt Potsdam konnte die konservatorische und konstruktive Sicherung vorgenommen werden. Erstmalig [...] Bildhauers Christian Daniel Rauch (1777–1857) modellierten mythologischen Meeresgestalten am Brückengeländer (es handelt sich um Delphine und um Najaden, die auf dem Rücken von Tritonen reiten) durch diesen
Zusammenarbeit mit perspectivia.net der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) die Schatullrechnungen Friedrichs des Großen erforscht, digital erschlossen und auf der O [...] Forschungseinrichtung weiter aus. Sie ist seit dem Abbau der Lehrstühle für preußische Geschichte in Deutschland diejenige Institution, die sich durch Konferenzen, Ausstellungen und Forschungen besonders intensiv
durch die Bundesregierung (Beauftragter für Kultur und Medien) und die Länder Berlin und Brandenburg sowie die Kulturstiftung der Länder gefördert. Sie ist in den Museumsshops in den Schlössern Charlottenburg
Friedrich Wilhelm in der Potsdamer Kulturlandschaft. Seit der Gesamtöffnung 1999 zählt Schloss Caputh zu einem der kulturell interessantesten Anziehungspunkte im Havelland mit 20.000 bis 30.000 Besuchern
Sommerspeisesaal des Schlosses Caputh mit über 7.500 Niederländischen Fliesen vorgestellt. Neben den Landschafts-, Tier- und Schiffsmotiven sind es vor allem die Darstellungen von Kinderspielen, die den Fliesen