der Drei Könige durchsetzen. Der Vortrag gibt nicht nur einen Einblick in die ikonographische Tradition dieses Bildthemas, sondern diskutiert, welche grundlegenden Veränderungen mit der Einführung dieser
die Geschichte Brandenburg-Preußens entscheidend geprägt hat. Auch deswegen hat die historische Tradition ihm den Beinamen ‚Großer Kurfürst‘ verliehen. Zwei Mal verheiratet, Vater von elf Kindern und Haupt
versehene und von einer Kuppel bekrönte Rundbau begründete als erstes Belvedere in Potsdam die Tradition der architektonisch gestalteten Aussichtspunkte in der königlichen Residenzstadt. „Belvedere“ bedeutet
ist vergangen. Die Veranstaltungsreihe „Kultur in der Natur“ auf dem Potsdamer Pfingstberg hat Tradition: Seit über 20 Jahren erleben die Besucher an den Wochenenden und an Feiertagen zwischen Mai und
nutzte die Familie im Neuen Palais das einstige Konzertzimmer. Wilhelm II. griff damit auf eine Tradition seiner Eltern zurück, die den Raum über eine Tapetentür mit einem Anrichtezimmer hatten verbinden
Mittlerweile ist es zur Tradition geworden: Das beliebte „Wandelkonzert“ im Schloss Charlottenburg mit Mitgliedern des Berliner KammerOrchester in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußische Schlösser und
spielt Klezmer von ganzem Herzen. Sie schlagen eine musikalische Brücke von der jahrhundertealten Tradition zur Moderne: Osteuropäischer Klezmer, Swing, Jiddische Chansons, Oriental-Pop und feinster Jazz
man sich am königlichen Hofe zu festlichen Abendgesellschaften bei Kerzenschein und Musik – diese Tradition läßt das Kammermusikensemble des Berliner Residenz Orchesters im Weißen Saal im Neuen Flügel von
Sommermonate als Schauplatz verschiedenster Festlichkeiten des Preußischen Könighofes. In alter Tradition des Hauses bieten die Festsäle im des Schlosses Charlottenburg auch heutzutage einen königlichen
impulsiver Duktus sowie ein humorvoller Umgang mit künstlerischen Vorbildern und bildnerischen Traditionen sind einige Charakteristika der Ausstellung ‚Gegen den Strich‘. Die vorgestellten Künstler:innen
impulsiver Duktus sowie ein humorvoller Umgang mit künstlerischen Vorbildern und bildnerischen Traditionen sind einige Charakteristika der Ausstellung ‚Gegen den Strich‘. Die vorgestellten Künstler:innen
erst 1563 zum Protestantismus. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts blieben zahlreiche katholische Traditionen im Gottesdienst der Stifts- und Domkirche in Berlin erhalten. Diese hatte Joachim II. ab 1537 nach