1843 auf dem Armenkirchhof begraben. Warum Achmet vom Hof in das Arbeitshaus gelangte, ist nicht belegt. Möglicherweise hatte er Widerstand geleistet und war zur Bestrafung nach Rummelsburg geschickt worden
dem grünen Gestein. Viele Oberflächen der Kunstgegenstände sind mit dünnen Plättchen aus Malachit belegt: Vasen, Leuchten, Uhren, Tischplatten, Kamin. Im Zusammenspiel mit dem roten Damast, den vergoldeten
n, deren Oberflächen vollständig mit Nachbildungen der Blüten des Schneeballstrauches (Viburnum) belegt sind, hatte Friedrich der Große sich während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) in der Manufaktur
erst nach der Restaurierung erlebbar, was das Beispiel einer chinoisen Darstellungen auf Holz gut belegen kann. Der zurzeit nicht zugängliche Raum der Unteren Roten Kammern zeigt die Farbfassung in einem
Malereien sind als Mordentvergoldung für Schloss Sanssouci und Charlottenburg als seine Arbeiten belegt – für das Neue Palais fehlt noch der Nachweis). Im Neuen Palais gibt es auch ca. 20 Malereien auf [...] ung verlaufen. Hier erfolgte in den 1960er Jahren eine Neufassung der Fondflächen. Ältere Fotos belegen, dass Jahre zuvor die bereits damals sehr fleckige Firnisoberfläche abgenommen wurde. Da dieser Raum
Verbindung von Zier- und Nutzgarten. Dass Friedrich der Große ein Gourmet der ganz besonderen Art war, belegen nicht nur die neulich erforschten Schatullrechnungen. Und wenn der König schon im Dezember Lust auf
gesamte Raumwirkung, wie zum Beispiel im Tressenzimmer mit seiner reichen, mit goldenen Tressen belegten Seidentapete. Das Muster der Stoffe nimmt meist Bezug auf die gesamte Raumdekoration, auf den D
einem öffentlichen Wettbewerb für die Gestaltung eines Stadtparks in Budapest. Den ersten Platz belegte er allerdings nicht. Gewinner des Wettbewerbs war Heinrich Nebbien, dessen Konzept in Grundzügen
ca. 1999 Sammlung historischer Kleinbilddias in der Fotothek der SPSG Abschriften Walter Stengels „Belege Friedrichs des Großen“ Online-Edition Gerhard Knoll-Forschungsbibliothek Stipendienprogramm Digi
überwiegend Produkte Berliner oder deutscher Herstellung. Mit ihrer vielfach gesicherten, archivalisch belegten Provenienz bieten sie einen einmaligen, sehr konkreten Einblick in die Gestaltungsformen, Herstellungs-
jugendstilartige Formen zu expressionistischen Einflüssen bis hin zu einem sachlich-klaren Stil. Sie belegen die Entwicklung Potentes vom königlichen Hofgärtner, einem leidenschaftlich gestaltenden Gärtner
sowie Kammermusik bei Prof. Helmuth Puffler an der Musikuniversität Wien. Studien in Alter Musik belegte er bei Prof. Thomas Feodoroff. Sein Aufbaustudium absolvierte er bei Prof. Valerie Rubin an der