Höhepunkt bildet ohne Zweifel der Marmorsaal im Obergeschoss mit seinem 600 Quadratmeter großen inkrustierten Fußboden. In den Gästewohnungen wechselt das Material für Kamine und Tischplatten meist von Raum
klimatischen Bedingungen nicht mehr entsprechen? Diese Fragen werden in der Fachwelt kontrovers diskutiert und sollen auch im Lauf der Führung zur Sprache kommen.
der Grete Minde, die in Tangermünde grausam hingerichtet wurde. In Waren an der Müritz bezog er Quartier in der Villa von Fontanes Tochter Martha und hinterfragte die These ihres Selbstmords. Und er reiste
Wilhelm IV. betätigten sie sich als Kunstförderer oder Künstler. Auf verschiedenen Rundgängen präsentiert Schlossleiter Rudolf G. Scharmann das künstlerische Erbe der preußischen Könige und informiert
in Paretz, bei welchem auch die Ehrendamen der Königin Luise anwesend waren, brach man in die Winterquatiere auf. Alle bereitgestellten Kutschen waren beladen und abfahrbereit, als auch das Königspaar sich
und dem großartigen Gartenparterre ist dies unmittelbar zu erleben. Auf verschiedenen Rundgängen präsentiert Schlossbereichsleiter Rudolf G. Scharmann das künstlerische Erbe der preußischen Könige und informiert
Der 1963 am Wedding geborene Berliner Kiezhistoriker und Buchautor Ralf Schmiedecke präsentiert in Kooperation mit dem Freundeskreis der Chronik Pankow nach coronabedingter Verspätung den eindrucksvollen
der Kuratorin Anna Petrova oder teilnehmenden Künstler:innen. Zudem wird der Ausstellungskatalog präsentiert, der – wie auch die Kunstwerke – am Tag der Finissage erworben werden kann. Das Ausstellungsprojekt
Schlossbereichsleiterin Kathrin Külow gibt einen Überblick über die heute im Jagdschloss Grunewald präsentierte Porträtgalerie, die Bildnisse vom 16. bis zum 19. Jahrhundert umfasst, kurze Informationen zu
anzunehmen und unterhält Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Kristin Giertler und Thomas Kornmann interpretierten den märchenhaften Stoff mal grauslich, immer schön und ausgesprochen anders. Kristin Giertler
Zeichens Gewürzgroßhändler, und seine Frau, sehr wohlhabend und Förderer und Förderin des Theaters, protestieren: sie wollen ein anderes Stück sehen, am besten eines mit einem Gewürzhändler als Helden. Kurz