haben viel geschafft, aber es bleibt noch sehr viel zu tun«, fasst Andreas Kramp den aktuellen Stand zusammen. Als größte Herausforderung nennt der Projektleiter der Mosaik-Werkstätten die Sicherung und Sanierung
nicht nur als Kunstbuch, sondern als touristischer Begleiter begreifen.“ Der Tagesspiegel/PNN „Im Zusammenhang zwischen Text und Bild ist eine würdige, so dankbare wie demütige Hommage an einem Gesamtkunstwerk
und Mitarbeiter:innen (mindestens 1,50 - 2 Meter). Gäste, die in einem Haushalt wohnen, dürfen zusammensitzen. Ggf. helfen Ihnen die Mitarbeiter:innen vor Ort. • Bitte handeln Sie rücksichtsvoll und halten
und Mitarbeiter:innen (mindestens 1,50 - 2 Meter). Gäste, die in einem Haushalt wohnen, dürfen zusammensitzen. Ggf. helfen Ihnen die Mitarbeiter:innen vor Ort. • Bitte handeln Sie rücksichtsvoll und halten
sich trotz oder sogar wegen dem Krieg entwickelt. Der Krieg hat die ukrainische Gemeinschaft zusammengeschweißt und es gibt Solidarität auf der ganzen Welt. Die Aufmerksamkeit der künstlerischen und politischen
bis hin zum Inhalt des Museumsshops. Ich beschäftige mich mit kolonialem Erbe und allen damit zusammenhängenden aktuellen Notwendigkeiten, Unwägbarkeiten und Decolonize-Ansätzen. Hierzu gibt es in den Museen
Schloss Caputh von SPSG-Kustodin Dr. Alexandra Nina Bauer vorgestellt. Das Kunstwerk entstand im Zusammenhang mit einem der wichtigsten Regierungsziele des ersten preußischen Königs: Als Sohn der oranischen
Kooperation mit dem Geheimen Staatsarchiv zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) und in Zusammenarbeit mit perspectivia.net der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA)
gsarbeiten wurden von Ina Hausmann, Claus Spies, Stephanie Reiter und Gisela Hempel in enger Zusammenarbeit mit der Restaurierungswerkstatt der SPSG durchgeführt. Die Gemälde gehören zu jenem umfassenden
einer Plünderung während des 1900 bis 1901 stattgefundenen sogenannten „Boxeraufstandes“ in Peking stammen könnte. Zu beiden Vermutungen gibt es bislang keine archivalischen Belege. Das Räuchergefäß ist mit
sowjetischen Truppen in den Neuen Kammern sind nicht auszuschließen. Einen Eindruck der festlichen Zusammenkunft gibt die 1967 in den Neuen Kammern gedrehte DEFA-Produktion „Ich war neunzehn“ des Regisseurs
die Sammlung puderblau, kapuzinerbraun, goldgelb und seladongrün glasierte Objekte. Zum Großteil stammen diese aus den Werkstätten der Porzellanmetropole Jingdezhen, daneben findet man aber auch Teesteinzeuge