Fassungsuntersuchungen und Archivrecherchen hatten eine ursprüngliche Vergoldung der kupfernen Oberfläche belegt, daher wurden – analog zu den beiden Figuren auf den Communs – die drei Grazien, die Krone, sowie
Handel, Handwerk und Mittelstand in ihrer Region. Ihren hohen Anspruch an die Beratungsqualität belegen u.a. die Auszeichnung "Sieger Bankentest 2011" in Potsdam und Brandenburg. Traditionell engagiert
strukturelle Zusammenhang zwischen der Innenarchitektur und den dafür vorgesehenen Möbelstücken belegt. Räume, und ganz besonders Schlossräume, sind mit ihrer Anordnung von Fenstern, Türen und Kaminen
von Formen, Dekoren und Malweisen. In den Akten der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) belegen Modellbezeichnungen wie "französische Vase" oder Dekorationsmuster wie "Wiener Kante" diese Verbindungen
dem grünen Gestein. Viele Oberflächen der Kunstgegenstände sind mit dünnen Plättchen aus Malachit belegt: Vasen, Leuchten, Uhren, Tischplatten, Kamin. Im Zusammenspiel mit dem roten Damast, den vergoldeten
des Parks Sanssouci eingegliedert. Die vielfältigen Sichtachsen aus dem Park und die historisch belegten Nutzungen sind in den Planungen von Anfang an berücksichtigt worden. Als Grundlage fanden im Vorfeld
Preziosen zeugt nicht nur von der königlichen Leidenschaft des sonst so sparsamen Monarchen. Sie belegen gleichzeitig die hohe Meisterschaft des Berliner Kunsthandwerks. Die Veröffentlichung der "Roten
Witterung geschützt. Vorausgehende Fassungsuntersuchungen und Archivrecherchen zu Beginn der Planung belegten eine ursprüngliche Vergoldung der kupfernen Oberfläche. Daher wurden – analog zu den beiden Figuren
einem öffentlichen Wettbewerb für die Gestaltung eines Stadtparks in Budapest. Den ersten Platz belegte er allerdings nicht. Gewinner des Wettbewerbs war Heinrich Nebbien, dessen Konzept in Grundzügen
Die Verglasung der Fenster mit koloriertem Glas ist durch den Berliner Glaser Tangermann für 1801 belegt. Am westlichen Rand des Grottenberges wurde eine Ruine mit einer versunkenen toskanischen Tempelfront
gut bezeichnet werden. Die Schränke und Tische sind an den Außenflächen mit Nussbaummaserfurnieren belegt und zusätzlich mit schmalen hellfarbigen Adern aus Ahornholz verziert. Die Gestelle der Sitzmöbel
1843 auf dem Armenkirchhof begraben. Warum Achmet vom Hof in das Arbeitshaus gelangte, ist nicht belegt. Möglicherweise hatte er Widerstand geleistet und war zur Bestrafung nach Rummelsburg geschickt worden