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in allen fünf Parkgärtnereien der SPSG steht auch in Sanssouci der neue Bepflanzungsplan – der natürlich nach historischen Vorbildern entstand – im Mittelpunkt der Arbeit. Auf dieser Grundlage wird sorgfältig

eine sehr vergängliche und sich ständig verändernde phantasievolle Blumenkunst gestaltet: Eine von Natur aus zeitlich begrenzte Präsentation. Geer Pouls' Arbeit ist inspiriert von niederländischen Blume

Günter-Papenburg-AG aus Halle gefördert. Gezeigt werden Teile der fast vollständig erhaltenen Natursteinfassaden des Theaterflügels am Alten Markt: Skulpturen- , Säulen- und Pilasterteile sowie vor allem

lassen. Das Projekt ist Teil einer Garten- und Landschaftspflege, die als Beitrag zum praktischen Naturschutz zu verstehen ist. Anders als schwere Maschinen, die zur Flächenmahd eingesetzt werden, verbrauchen

wir im Neuen Palais mit riesigen Besen und grünen Ölspänen den Boden gefegt. Und dann haben wir natürlich die Besucher durch das Schloss geführt.“ Später hat sie auch Baupläne anderer Hohenzollernschlösser

Kolonnade wieder komplett mit den Bekrönungen. Friedrich der Große hatte die Kolonnade, den größten Natursteinbau im Park Sanssouci, neben dem Neuen Palais und den Communs 1763 bis 1769 errichten lassen. Konstruktive

Prämisse schlechter Zugänglichkeit wegen enormer Raumhöhen oder der kostbaren Fußböden aus Holz und Naturstein (teilweise gar mit Intarsien oder Inkrustationen). Unter Wand- und Deckenmalerei verstehen wir [...] Malereien auf Putz und Stuck sollen hier nur Beispiele gezeigt sein. Unbedingt muss als erstes natürlich das Deckenbild des Grottensaals genannt werden. Dieses Bild kann durch die Materialtechnologien

konnte zu 98 Prozent erhalten werden. Die Fassade mit ihrem „Materialmix“ aus Naturstein-Eichenfachwerk-Ziegelsichtmauerwerk und Putzflächen ist einzigartig unter den Schlössern der SPSG. Alle Oberflächen [...] Fassadenrüstungen. Neben reinen Restaurierungsarbeiten an Eichenholz, Putzflächen, Sicht- und Natursteinmauerwerk wurden mit dem Abbau der Planen und Schutznetze wieder die charakteristischen Schornsteingruppen

die Wirkung blieb nicht aus: „Dieses einem Menschen schon schwer zu verdauende Gericht mußte ganz natürlich ihm“ – Friedrich, – „der schon sehr entkräftet war, noch ungleich nachteiliger werden. Er bekam [...] Zeit begannen die Kräfte des Königs merklich zu schwinden. Doch freute er sich über „den von der Natur bewirkten Ausfluß der Feuchtigkeit und hoffte, besser zu werden“. Er ignorierte seinen Zustand und

Mitglieder des Vereins Spaß an der Ausstellung und der ungewohnten Nutzung ihres Tempels haben. Natürlich fände ich es schön, wenn dies nicht die letzte Schau eine Künstlers von Weltruf wäre. Soviel habe

dem Staatsbesuch die angetretene Delegation ab und stellte uns einzeln der Queen vor. Das hatte natürlich auch bereits in Tegel mit dem Begrüßungskomitee des Auswärtigen Amtes stattgefunden. Der Prinzgemahl

Vergessenheit gerät. Das Belvedere tauchte nicht einmal auf den Stadtplänen auf. Und da waren wir denen natürlich ein Dorn im Auge.“ Seit bald 25 Jahren ist der Verein auch Betreiber des Belvedere und sorgt dafür