Fassaden in der Farbfassung der 1870er Jahre gelb gestrichen und die Fensteröffnungen nach Befund grau abgesetzt. Sämtliche Außentüren, Fenster und Fensterläden wurden behutsam aufgearbeitet und konnten
abstrakten Malerei (besonders an Piet Mondrian: z. B. Komposition in Rot, Blau, Schwarz, Gelb und Grau, 1921). Im Frühjahr wurden die Farbflächen mit Stiefmütterchen (gelb, weiß, hellblau, dunkelblau)
Fragen der Schulbildung eingriffen, wird in der Ausstellung an der Frühgeschichte des Gymnasiums zum Grauen Kloster veranschaulicht, des ältesten und bedeutendsten städtischen Gymnasiums in Berlin. In der