Marmorpalais zwischen 1792 und 1796 eine Vielzahl von Wedgwood-Gefäßen, die sich bis auf wenige Verluste vor Ort erhalten haben. Lernen Sie die besonderen Geheimnisse und technischen Besonderheiten dieser
YouTube EPICO: Ein Forschungsprogramm aus Versailles zu Gast im Schloss Sanssouci Blog Der Obelisk im Lustgarten Rheinsberg Wieder komplett YouTube Aufbau des Paradebetts im Neuen Palais Die Fachbereiche der
ng um? Anhand relevanter Lebensstationen schildern Gabriele Radecke und Robert Rauh in einem illustrierten Vortrag die Ehegeschichte zwischen dem großen König und seiner Schattenfrau.
ließ, wurden die umgebenden Gartenpartien neu gestaltet. Auch ein Heckentheater entstand für die Lustbarkeiten des Monarchen und seiner Gäste. Der Hofgärtner Heinrich Christian Eckstein wurde für die Gestaltung
ts zurückreichen. Für die Zeit bis 1945 weist die Überlieferung große Lücken, auf Grund von Kriegsverlusten, auf. Unterlagen aus der Zeit vor 1927 finden Sie unter anderem im „ Geheimen Staatsarchiv P
enger Vertraute Wilhelmine Enke. Sie ließen nach englischen und französischen Vorbildern das Lustschlösschen und die Meierei im pittoresken Ruinenstil errichten, hinzu kamen Reminiszenzen an das antike
ehemaligen innerdeutschen Grenze gelegene Schlossanlage durch verschiedene Nutzungen erhebliche Verluste. Seit 2002 wird das Schloss mit den reizvollen Blicken zum Neuen Garten und zum Marmorpalais in
und umgebender Aue ein Musterbeispiel der frühen preußischen Landbaukunst dar, die trotz einigen Verlusten noch gut ablesbar ist. Anfang 1797 wurde das Gut Paretz als Sommersitz für das Kronprinzenpar Friedrich
in Glienicke und Bornim schon im 17. Jahrhundert zum Kranz der Kurfürstengärten um den Potsdamer Lustgarten, die Keimzelle der preußischen Landesverschönerung. Bereits im 16. Jahrhundert hatte hier die
schloss zu einer Dreiflügelanlage mit den beiden markanten Türmen und ließ die Hauptachse des Lustgartens mit dem charakteristischen Gartenportal sowie die lange Querachse anlegen, die er später in Sanssouci
wichtigste Formen kennenlernen. Funde aus dem ehemaligen Wassergraben rund um das Jagdschloss illustrieren außerdem Aspekte der Baugeschichte des Ortes.
Staudenanlagen sowie die Sommerbepflanzung der Blumenkübel von Hedwig Bollhagen waren Ausdruck der Lust an üppigen Stauden- und Blumenverwendungen dieser Zeit. Heute können Besucher wieder alle Zeitschichten