mit Demir Arslantepe, Architekt, SPSG (max. 20 Teilnehmende) 13.45/16.30 Uhr jugendtanzcompany der fabrik Potsdam 13.30/17.30 Uhr Annette Paul 14.00-14.30 Uhr Führung durch das Atelier der Papierrestaurierung
Louis Huguenin. Auch er stammte aus La Chaux-de-Fonds und wurde 1765 Direktor der Königlichen Uhrenfabrik in Berlin, wo er unter anderem Musikspiel- und Automatenuhren anbot. Diese waren aber offenbar [...] Musikspieluhren zu machen. Unsere leider nicht signierte Flötenuhr könnte also in der Berliner Uhrenfabrik entstanden sein, die auch nach Huguenins Weggang unter anderer Führung bis kurz nach 1800 weiterbestand
zahlreicher Privilegien für die Arbeiter und Kunsthandwerker trieb der König die Gründung der Berliner Uhrenfabrik voran, die von 1765 bis 1769 der berühmte Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Huguenin leitete. Auf
Sanssouci, Neues Palais, Neue Kammern, Chinesisches Haus) Kronleuchter mit Glasbehang der Berliner Bronzewarenfabrik Werner & Mieth von 1796/97 (Schloss Charlottenburg) Kronleuchter vom Ende des 18. Jahrhunderts
stand es auf einem „musivisch“ (d.h. mosaikartig) gearbeiteten Postament „aus der ehem. Catelschen Fabrik“ im Chamoiszimmer. Der König wünschte ausdrücklich, es „nahe dem Fenster“ zu sehen. Heute kann das
bereit gestellten Tablett-PCs abrufen können. Die Medienanwendungen wurden von der Firma Storz Medienfabrik GmbH Esslingen erarbeitet. Das Bronzegussmodell kommt von dem Bildhauer Egbert Broerken/Welver
Verfügung, aus der Lieferanten und Schneider, Hut-, Schuh- und Handschuhmacher, Seiden- und Fächerfabrikanten, kurzum der Kleiderluxus auf hohem Niveau finanziert wurde. Mit Kleiderschenkungen von ungeheurem
Autorinnen Helen Macdonald und Judith Schalansky eröffnet. Während des Festivals „Kunst und Klima“ der fabrik Potsdam wird eine Tanzdarbietung in Form eines Performance Walks im Park Sanssouci stattfinden. Die
Verfügung, aus der Lieferanten und Schneider, Hut-, Schuh- und Handschuhmacher, Seiden- und Fächerfabrikanten, kurzum: der Kleiderluxus auf hohem Niveau finanziert wurde. Mit Kleiderschenkungen von ungeheurem
zwei von ehemals vier balusterförmigen Terrakottavasen erhalten, die der Berliner Ofen- und Terrakottafabrikant Ernst March 1846 angefertigt hat. Sie werden nun wieder am Rand des Wasserbeckens aufgestellt
Färberei für türkische Garne einrichtete. Nach einem weiteren Pächterwechsel 1788 entstand dort eine Lederfabrik. Ab 1794 wurde der Komplex durch einen königlichen Kastellan verwaltet und 1820 an den preußischen
nach dem Zweiten Weltkrieg im Neuen Palais nachweisbar. Sie stammt vermutlich von dem Berliner Uhrenfabrikanten, -händler und Hofuhrmacher Franz Koch (gest. vor 1889), der seit etwa 1840/50 wirkte. Das Gehäuse