in Preußen krönte, genossen die Schlösser Oranienburg und Caputh als glanzvolle Orte in der Residenzlandschaft um Berlin und Potsdam größte Wertschätzung. Oranienburg gilt noch heute als Zeichen für das
in Preußen krönte, genossen die Schlösser Oranienburg und Caputh als glanzvolle Orte in der Residenzlandschaft um Berlin und Potsdam größte Wertschätzung. Oranienburg gilt noch heute als Zeichen für das
lockt mit Exponaten, die ihre Erinnerung an Reisen, aber auch die Träume und die Freude beim Schaffensprozess darstellen. Veranstalter: Förderverein Pfingstberg in Potsdam e.V.
der römischen Göttin der Früchte gewidmete Tempel bietet für sie dafür den passenden Ort. In ihr Schaffen lässt Barbara Illmer aber immer auch Themen einfließen, welche sie gerade beschäftigen. Mit der
wird. Hierbei werden nicht nur Probleme und Herausforderungen aufgezeigt, sondern auch Ideen, wissenschaftliche Ansätze sowie zukunftsweisende Experimente präsentiert. So lernen die Besuchenden unter anderem
Der preußische König hatte die Werke vermutlich erworben, ohne zu wissen, dass sie von einer Frau geschaffen wurden. Heute stehen sie im Mittelpunkt eines wachsenden kunsthistorischen Interesses an Gentileschis
funktionieren Brandschutz oder Klimaanlagen im historischen Schloss? Was ist nachhaltig und was wirtschaftlich vertretbar und wieviel Planungsleistung und Arbeit steckt eigentlich hinter einem Sanierungsprojekt
den Künstler:innen Emeka Okereke, Lizza May David, Patricia Vester, der Dolmetscherin und Kulturwissenschaftlerin Marianne Ballé Moudoumbou und dem Kunsthistoriker Dr. SinhaRaja Tammita-Delgoda wichtige
Friedrich der Große eigens dafür bestimmte, ein einzigartiges Gesamtkunstwerk. Es war geeignet, Kunstkennerschaft und Bildung auszudrücken und damit zugleich auf die Bedeutung des preußischen Königtums hinzuweisen
Der gesellschaftlich-politische Wandel in Deutschland, mit all den daraus resultierenden Wunden im 20. Jahrhundert, spiegelt sich im kleinen Ort Sacrow fast musterbeispielhaft wider. Besonders die beiden
Möblierung durch den Berliner Möbeldesigner Jonas Stürzebecher eine neue Ausstellungssituation geschaffen. Neun Vitrinenschränke und eine große Tischvitrine, inspiriert von historischen Bibliotheksschränken