gab es, sich über Grenzen hinweg zu verlieben, was und wen hat die Mauer getrennt, wen hat sie zusammengebracht, wer ist an ihr gescheitert und verzweifelt oder hat sich entlieben müssen? Welche Wege wurden
der Familie, nicht in ihrem Staat. Als nach der Wende die Lebensentwürfe einer nach dem anderen zusammenfallen, müssen sie jeweils eigene Antworten finden auf die Fragen, die die Geschichte in ihnen aufgeworfen
alle Menschen wären gleich und würden durch Tüchtigkeit und Einsicht demnächst auch gerecht zusammenleben. Das Scheitern der Eltern in dieser Hinsicht musste verschleiert werden, also gab’s nur drei
„Was ich in Gemälden und Zeichnungen, in Gips und Kork schon lang gekannt, steht nun beisammen vor mir“, so beschreibt Goethe seine ersten Eindrücke aus Rom. Schon im 18. Jahrhundert war Italien für Künstler
Festspiele Mark Brandenburg ein international gefeiertes Trio der etwas anderen Art: drei Pianistinnen zusammen an einem Flügel! Eine ungewöhnliche Besetzung, die mit ihrer Virtuosität, Spielwitz und vielseitigem
„Was ich in Gemälden und Zeichnungen, in Gips und Kork schon lang gekannt, steht nun beisammen vor mir“, so beschreibt Goethe seine ersten Eindrücke aus Rom. Schon im 18. Jahrhundert war Italien für Künstler
der Vergangenheit seiner Familie in Israel, England und Frankreich entdeckt Maxim Leo eine Zusammengehörigkeit über Grenzen hinweg. Und auch die jüngere Generation spürt eine seltsame Verbindung zur verlorenen
Kontinents folgte. Auch die Musik erlebte eine Blütezeit. Viele der noch heute gespielten Melodien stammen aus der Mitte dieses glorreichen 16. Jahrhunderts. Der Spannungsbogen des kontrastreichen Konzer
›con emozione‹, Liane und Norbert Fietzke, arbeitet seit vielen Jahren professionell musikalisch zusammen. Sie erhielten beide ihre Ausbildung an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig [...] perfekten Liedbegleiter am Klavier, bereits sehr viele Konzertbesucher mit ihren unterschiedlichen Programmen. Das Duo ›con emozione‹ lebt und arbeitet im Havelland und feierte 2019 sein 25-jähriges Bestehen
Aus dem 1. Jahrhundert vor Christus stammen die Liebesgedichte des römischen Dichters Vallerius Catullus, die von Jens-Uwe Bogadtke teils gesungen, teils gesprochen vorgetragen werden. Die Kompositionen
Gitarrist Florian Segelke und Schlagzeuger Sven Tappert haben ein dichtes, impulsives, ergreifendes Zusammenspiel entwickelt. Erstmals erweitert das Akkordeon von Daniel Moheit diese besondere Klangwelt. Die
Wie reagierte seinerzeit die Kunstszene auf dieses ungewöhnliche Projekt? Und wie prägte die Zusammenarbeit mit Hann Trier seinen eigenen Weg als Künstler?