C-Saite erschafft Jaspar Libuda Klangfarben, die an Cello, Perkussion, Gitarre und Oud erinnern. Zusammen mit Gitarrist Florian Segelke und Schlagzeuger Sven Tappert schichtet er Flächen und Rhythmen ü
Stunde in Wort und Bild. Thomas Siener , studierter Musiker, widmet sich seit Längerem mit seinen Programmen klassischer Literatur oder auch der Malerei. Es bereitet ihm große Freude, in seinen Konzertvorträgen
C-Saite erschafft Jaspar Libuda Klangfarben, die an Cello, Perkussion, Gitarre und Oud erinnern. Zusammen mit Gitarrist Florian Segelke und Schlagzeuger Sven Tappert schichtet er Flächen und Rhythmen ü
Wie reagierte seinerzeit die Kunstszene auf dieses ungewöhnliche Projekt? Und wie prägte die Zusammenarbeit mit Hann Trier seinen eigenen Weg als Künstler?
Aus dem 1. Jahrhundert vor Christus stammen die Liebesgedichte des römischen Dichters Vallerius Catullus, die von Jens-Uwe Bogadtke teils gesungen, teils gesprochen vorgetragen werden. Die Kompositionen
Gitarrist Florian Segelke und Schlagzeuger Sven Tappert haben ein dichtes, impulsives, ergreifendes Zusammenspiel entwickelt. Erstmals erweitert das Akkordeon von Daniel Moheit diese besondere Klangwelt. Die
sich vier Büsten afrikanischer Menschen, wahrscheinlich aus der Kunstkammer des Großen Kurfürsten stammend; diese basieren auf Bildtraditionen, die den europäischen Blick um 1700 auf Afrika und seine Be
den Ansatz für deren Sanierung und Wiederherstellung verständlich zu machen. Er beleuchtet die Zusammenarbeit Mies van der Rohes mit verschiedenen Gartenarchitekten und stellt die Probleme der denkmalpf
Beschriftungen und Erklärungsmedien ausreichend auf koloniale Bezüge hin und helfen sie uns, die Zusammenhänge zu verstehen? Illustratorin und Künstlerin Patricia Vester lädt zu einem Workshop in die Ausstellung
Nach einem Konzert beim Musikfest Berlin 2021 freut sich die KAP auf die erneute Zusammenarbeit mit dem renommierten RIAS Kammerchor und dessen Chefdirigent Justin Doyle. Im Mittelpunkt stehen dabei Werke
Akteur:innen zueinander? Das Open Source-Datenbank-Projekt „Boundary Agents“ will all diese Aspekte zusammenführen und nicht nur Forschenden, sondern auch Aktivist:innen, Archivar:innen und Museolog:innen die
teilweise sogar Lebensläufe dieser aus verschiedenen Teilen Europas, Afrikas, Asiens und Amerikas stammenden Menschen bekannt. Der Blick richtet sich damit auf eine exklusive, sicher auch abgeschottete G