die SPSG bis 2030 insgesamt 400 Millionen Euro in die Rettung nationaler Kulturgüter zusätzlich investieren kann. Der Bund trägt 200 Millionen Euro (50 Prozent) bei, das Land Brandenburg 131 Millionen Euro
chte – wie etwa der „Rote Stern“ – bleiben natürlich als wichtige Zeitzeugnisse erhalten und dokumentieren die bewegte Vergangenheit des Schlosses. Bauen bei laufenden Betrieb Wie schon während der Hü
Königspaar bestimmte Aussichtszimmer mit einer Ausstattung, die sich an Vorbildern aus der Antike orientierte. Erstmalig seit dem Zweiten Weltkrieg ist nun in der Paretzer Ausstellung eine Auswahl von Sitzmöbeln
beeinflussen. Die Rollen der Frauen verkörpern sich eindrucksvoll in ihren Gewändern: FRAUENSACHE präsentiert das älteste nachweisbare Frauenkleid Brandenburgs (um 1460) ebenso wie den Krönungsmantel der Königin
"Nach mehrjähriger Bauzeit konnte die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) jetzt die Sanierung der Außenfassaden des Marmorpalais beenden und die letzten Baugerüste abbau
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) bereitet seit 2003 mit Hilfe der Getty Foundation in Los Angeles einen Bestandskatalog der französischen Gemälde in den preußisc
Spenden und – falls gewünscht – die Erstellung und Versendung von Spendenbescheinigungen. Presseakkreditierung Zweck der Datenverarbeitung ist die Übersendung von Presseinformationen und -einladungen zu
Das Jagdschloss ist geöffnet, ebenso die Ausstellungen im Schafstall. Der König und die Königin in Begleitung der Langen Kerls geben sich die Ehre. Ab 13 Uhr Herzhaftes aus dem Historischen Backofen s
Vom 5. bis 8. August 2021 sind Künstler:innen und Ensembles aus Potsdam und Umgebung auf der Bühne des historischen Heckentheaters am Neuen Palais zu sehen. Schauspiel, Familientheater, Konzerte und v
Kulturlandschaft, der die Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) repräsentiert, befindet sich das Logierhaus. Es war Teil des 1694 entstandenen Vorwerks Caputh und diente nach
Kulturlandschaft, der die Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) repräsentiert, befindet sich das Logierhaus. Es war Teil des 1694 entstandenen Vorwerks Caputh und diente nach
wurde am 5. Dezember 1941 zunächst nach Theresienstadt und von dort am 15. Januar 1942 nach Riga deportiert und ermordet. Das Haus in Brünn, in dem Philip Beran vermutlich bis zu seiner Deportation lebte