Eine Bank am nordöstlichen Ufer des Karpfenteichs ist der Lieblingsplatz von Jacobus van Vliet. Der Unternehmer kommt „fast in jeder Mittagspause“ hierher und lässt den Blick über den kleinen See bis zum Schloss schweifen und fühlt sich wohl. Die Idee zu einer Spende kam ihm beim Spaziergang mit seiner Frau Gabriele Rhode „Wir freuen uns immer über den schönen Park und darüber, wie sich jedes Mal etwas in der Natur entwickelt und verändert. Und wir sehen, welcher Aufwand nötig ist, um den Landschaftsgarten und das Blumenparterre am Schloss zu pflegen.“
Seine Frau fragte schließlich in der Stiftung nach, „wie wir etwas zurückgeben können.“ Damit will er auch ein gutes Beispiel für andere Privatpersonen und Firmen geben: „Es gibt noch viele Bänke ohne Spenderschild“.
Inzwischen kann er sich an einem zweiten Spendenobjekt ganz in der Nähe „seiner“ Bank erfreuen. Jacobus van Vliet, der lange Zeit als Biologe im Umweltmanagement in Afrika gearbeitet hat, ist „Baumpate“ eines Silberahorns.
Das ausführliche Interview können Sie in unserem Magazin sans,souci. 2013/02 auf Seite 6 nachlesen.
Schlösser und Gärten