SPSG, 2001. – 2 Bände ISBN 3-86102-114-5 Minervas Mythos, Fragmente und Dokumente des Potsdamer Stadtschlosses. Ausstellung Kulturhaus Altes Rathaus in Potsdam 26. 4. bis 15. 7. 2001/ hrsg. von der SPSG und
nde Literatur zu finden sind. Die Bibliothek der Königin Luise befand sich einst im Potsdamer Stadtschloss und ist heute im Schloss Paretz ausgestellt.
für das im Zweiten Weltkrieg ebenfalls schwer beschädigte und anschließend abgetragene Potsdamer Stadtschloss in Auftrag gegeben hatte. Diese entstanden zwischen 1745 und 1747 und damit zur gleichen Zeit
Dorotheenstadt in Berlin zeugen. Viel lieber als in Berlin residierte sie jedoch im Potsdamer Stadtschloss und schuf sich mit dem Schloss Caputh einen idyllischen Rückzugsort, den sie mit Geschmack und
dokumentieren zum Teil heute unwiderruflich zerstörte Zustände (z.B. das Potsdamer oder Berliner Stadtschloss) oder seit dem Zweiten Weltkrieg verschollene Kunstwerke. Die umfangreichen Bestände der Fotothek
In der majestätischen Atmosphäre dieser außergewöhnlichen Eventlocation im einzig verbliebenen Stadtschloss Berlins, Schloss Charlottenburg, ist das Staunen Ihrer Gäste gewiss. Die besondere Architektur
II. (reg. 1740-1786) gebauten bzw. umgestalteten Schlösser. Borchward besichtigte das Potsdamer Stadtschloss mit dem angrenzenden Lustgarten, vor allem aber den Garten und das gerade fertiggestellte Wei
Rheinland, Schloss Mohlsdorf in Thüringen oder Kassel-Wilhelmshöhe. Andere wurden zerstört, wie die Stadtschlösser in Königsberg, Berlin und Potsdam. Etliche historische Aufnahmen dokumentieren Kriegseinwirkungen
besichtigen. Um dieselbe Zeit malte Antoine Pesne für das Ovale Speisezimmer des Königs im Potsdamer Stadtschloss ein lebensgroßes Brustbild der Tänzerin. Erneut ist sie in einem mit Spitze und Tressen geschmückten
ließ Friedrich II. diese Uhr durch seinen Kunstagenten Petit in Paris ankaufen und im Potsdamer Stadtschloss aufstellen. Nach 1945 gelangte sie in das Neue Palais, wo sie in der Roten Damastkammer des Unteren
(König zwischen 1830 und 1848) nach Preußen. Zunächst standen sie im Marmorsaal des Potsdamer Stadtschlosses. Danach entschied König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861), sie im unteren Salon des
: „V“ für Schloss Sanssouci, „S“ für das Neue Palais und „P“ für die Bücher aus dem Potsdamer Stadtschloss, die sich jetzt im Schloss Charlottenburg befinden. Die aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammenden [...] Königin Luise Die Büchersammlung umfasst 214 Titel in 358 Bänden. Sie befand sich einst im Potsdamer Stadtschloss und ist heute zu einem Teil im Schloss Paretz ausgestellt. Der literarische Geschmack der Königin