III. und Königin Luise Sehnsuchtsorte. Weitab der Residenzen Berlin und Potsdam verlebten sie hier, oft mit ihren Kindern und wenigen Bediensteten, unbeschwerte Sommertage. Der Aufenthalt auf der Pfaueninsel
Seit einigen Jahren entdecken Besucher:innen der Parkanlagen Sanssouci immer öfter Schafe auf den Wiesen. Durch die Beweidung wird versucht, den Maschineneinsatz im Lebensraum Wiese zu verringern. Unsere
Wahrnehmung von Gärten in besonderem Maße „auf Augenhöhe“. Für die Gartendenkmalpflege stellen sie einen oft schlecht archivalisch belegten und bei nachlassender Pflege bald durch Aufwuchs von Bäumen verdrängten
In den Wintermonaten war es in den preußischen Schlössern oft bitterkalt. Eine Heizungsanlage, wie wir sie heute kennen, gab es nicht und die plumpen Kachelöfen waren zeitweise verpönt. Lieber zog man
Charlottenburg Ein neues Provenienzforschungsprojekt bei der SPSG Blog Detektivarbeit und Puzzlespiel »Oft muss man sich von etwas trennen«: Provenienzforschung kann weh tun – oder beglücken Blog Alte Kunstwerke
durch. Beliebt waren im 18. Jahrhundert auch das Kegelspiel und das Blinde-Kuh-Spiel, das noch heute oft gespielt wird. Aber woher kommt der Name „Blinde Kuh"? Das und vieles mehr erfahren Spielfreudige im
an familiäre Feste und repräsentative Anlässe gebunden. Neben Hofkünstlern und Gästen traten des Öfteren ihre beiden ältesten Kinder Wilhelmine als Cembalo-Solistin und der Kronprinz Friedrich mit der Flöte
uns bekommen.“ Doch auch für Otte selbst war es eine Zeit des Umbruchs. „Aufregend“, das Wort fällt oft, wenn sie auf die Wendejahre zurückblickt. Dass sie als Mitte Zwanzigjährige die Aufgabe erhielt, ein
Pfauenküken zeigen können. Natürlich haben unsere Tiere nicht nur eine dekorative Funktion, sondern sind oft unverzichtbar bei der Pflege und dem Erhalt wertvoller Lebensräume auf der Pfaueninsel.
angelehnt an das hawaiische Adjektiv maitaʻi (deutsch: „gut“), das der neue Matrose in Gesprächen oft verwendet. Als das Schiff im September 1824 nach seiner Weltumseglung in Swinemünde landet, gehört