Porträts von Antoine Pesne zu sehen, der, aus Frankreich kommend, fast 50 Jahre lang am preußischen Hof lebte und für drei Könige malte. Pesne war von großer Bedeutung für die einheimischen Künstler, und so zeugen
zerstörerische Kraft des Krieges schlechthin thematisiert. De Vries, der seit seinem Studium in London lebt, arbeitete als Textildesigner (unter anderem für John Galliano), bevor er sich zum Restaurator für
reproduzieren, Gaststätten und Getränke verweisen auf Friedrichs Namen. Als Comicfigur "Fritzchen" lebt der Kronprinz bis heute weiter. Die Bildgeschichte der Kronprinzendarstellungen beginnt kurz nach
begleitete den Kaiser ins holländische Exil nach Doorn, wo er von 1920 bis zu seinem Tod im Jahre 1941 lebte. Der dritte Ausstellungsbereich "Türkische" Zelte widmet sich der Orientmode am Preußischen Hof und
Parkbesucher auch zu einem genaueren Hinsehen einladen. Helmut Poleschner, 1952 in Mahlow geboren, lebt heute in Saarmund und arbeitet als promovierter Chemiker in der Grundlagenforschung an der Freien
Maße 22,5 cm mal 28,5 cm im Jahre 1758 an seinen Bruder Heinrich: "Jeder Mensch, der in Gesellschaft lebt, soll danach streben, sich ihr nützlich zu machen." Jeder, der diesem Motto folgen möchte, kann schon
"Jeder Mensch, der in Gesellschaft lebt, soll danach streben, sich ihr nützlich zu machen." Das schrieb Friedrich der Große am 19. Juli 1758 an seinen Bruder, Prinz Heinrich von Preußen. Wie so oft hatte
IN RHEINSBERG (RAUM 52 - WEIßLACKIERTE KAMMER) Schon vor den revolutionären Unruhen in Frankreich lebten Franzosen unterschiedlicher Herkunft am Rheinsberger Hof. Dazu gehörte u.a. der Kammerherr und spätere
geschenkt bekommen. Diese Familie, die wie meine Großeltern bis 1946 in Heidersdorf in Schlesien lebte, hatte diesen Topf mit auf die Flucht genommen und als eines der wenigen Stücke bis nach Herzberg
gibt es zur feierlichen Übergabe wieder ein Familientreffen“, freut sich das Ehepaar, das in Aachen lebt und sehr viel mit Berlin verbindet. Die Bank im Neuen Garten Potsdam hat für die Familie eine besondere
Ausstellung „angefertigt“. Selbstverständlich ist das Tier eines natürlichen Todes gestorben und lebte bis zuletzt in einem deutschen Zoo. Der blaue Ara, oder wie man fachlich korrekt sagen würde, der
wurden diese Orte zu Speichern von unterschiedlichen Erlebnissen und Wegmarken von Menschen, die lebten, liebten, hofften, sich an Tatsachen gewöhnten aber auch zweifelten und Auswege suchten. Die Stiftung