und Gästeschloss errichtet. Das nach dem Tod Friedrich II. im Jahr 1786 wenig genutzte Schloss wurde 1859 vom Kronprinzenpaar Friedrich Wilhelm (späterer Kaiser Friedrich III.) und Prinzessin Viktoria bezogen
und Gästeschloss errichtet. Das nach dem Tod Friedrich II. im Jahr 1786 wenig genutzte Schloss wurde 1859 vom Kronprinzenpaar Friedrich Wilhelm (späterer Kaiser Friedrich III.) und Prinzessin Viktoria bezogen
il errichtete Schloss Cecilienhof ist der letzte Schlossbau der Hohenzollern. Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) ließ die Residenz für seinen ältesten Sohn Wilhelm errichten. Bis 1945 war es Wohnsitz des letzten
ebenfalls monumentale Bronzefassung. Den Bogenschützen im Park Sanssouci erwarb Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) im Jahr 1900 auf der Großen Kunstausstellung in Berlin. Sichtbare Pflege Nicht immer sind k
wirkenden Blechner und Metallbildner Gustav Lind als Kupfertreibarbeit realisiert. Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) erwarb den „Bogenschützen“ für die Aufstellung im Park Sanssouci im Jahr 1900 auf der Großen
durch Kronprinz Friedrich Wilhelm (später Kaiser Friedrich III.; 1831–1888) und Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) wurde das obere kleine Schlafzimmer mehrfach renoviert, in seiner Gestaltung aber nicht gru
1893 nach Modellen des Bildhauers Walter Schott (1861–1938). Der Auftraggeber Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) steuerte eigene Ideen zur Umgestaltung der Terrasse bei. Mit der Anlage der repräsentativen
zu Festveranstaltungen und Theateraufführungen genutzt. Erst Kaiser Friedrich III. bewohnte es seit 1859 wieder regelmäßig in der Sommerzeit. Sein Sohn, Kaiser Wilhelm II., bestimmte das Neue Palais zu seiner
Jahr 1900 wurde der Schrank als einziges französisches Möbel aus den Sammlungen Kaiser Wilhelms II. (1859-1941) auf der Weltausstellung in Paris präsentiert. Die sowjetischen Truppen transportierten den Schrank
Großen im Park Sanssouci spielte in den Novembertagen 1918 eine wichtige Rolle. Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) hatte zum Neuen Palais eine besondere Bindung. Hier war er mit seinen Eltern und Geschwistern
Bildhauer Bernhard Afinger (1813-1882). Für Glienicke wurden sie um 1850 von Simeon Pierre Devaranne (1789-1859) in Zink gegossen, sandsteinfarben gefasst und auf die seitlichen Podeste des Ildefonso-Sockels platziert
Südwestdeutschen Kammerorchesters. Programm Gustav Holst (1874 – 1934) Saint Paul’s Suite Victor Herbert (1859 – 1924) Serenade op. 12 Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Konzert für Klavier und Orchester C-Dur