sämtliche Kleider, Roben, Pelze, Chemisen und Hüte der Monarchin; Erhalten sind: das Aussteuerinventar von 1793, das Nachlassinventar von 1810, das Schatullbuch der Badereise Luises nach Bad Pyrmont und Rechnungen
sämtliche Kleider, Roben, Pelze, Chemisen und Hüte der Monarchin. Erhalten sind: das Aussteuerinventar von 1793, das Nachlassinventar von 1810, das Schatullbuch der Badereise Luises nach Bad Pyrmont und Rechnungen
Sparkasse in Potsdam (MBS) können die Arbeiten nun zügig fortgesetzt werden. Kronprinzessin Luise wurde 1793 mit dieser Kutsche als Braut eingeholt, um den späteren König Friedrich Wilhem III. zu heiraten. Ziel [...] Kaiserkrönung in Frankfurt im Jahr 1790. Als Brautwagen der Kronprinzessin Luise kam er am 22. Dezember 1793 erstmals nachweislich in Berlin zum Einsatz. Auch in den kommenden Jahrhunderten diente er dem Königshaus
Königs, den von ihm am Ufer des heiligen Sees in Potsdam angelegten Neuen Garten zu erweitern, führte 1793 zum Kauf der Insel. Damit war der Plan geboren, den Neuen Garten nicht "an Land" zu vergrößern, sondern
Europa, ab dem 22.5.2010 erstmals seit 1945 wieder den Besuchern zeigen. Kronprinzessin Luise wurde 1793 mit dieser Kutsche als Braut eingeholt, um den späteren König Friedrich Wilhelm III. zu heiraten. [...] Kaiserkrönung in Frankfurt im Jahr 1790. Als Brautwagen der Kronprinzessin Luise kam er am 22. Dezember 1793 erstmals nachweislich in Berlin zum Einsatz. Auch in den kommenden Jahrhunderten diente er dem Königshaus
es sich um ein Dokument aus der Verwaltung des Hofstaatsrentmeisters Johann August Buchholz (1706–1793) während der letzten Monate des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) und der unmittelbaren Nachkriegszeit
letzten Markgrafen von Ansbach, dessen Geliebte und kulturelle Beraterin sie im selben Jahr wurde. 1793 gelangte das Gemälde durch Erbfolge aus Ansbach nach Preußen. Die SPSG konnte die Restaurierung des
Südflügel und im Hauptbau erstmals vollständig zugänglich. Der Hauptbau des Schlosses wurde 1787 bis 1793 als Sommersitz Friedrich Wilhelms II. errichtet. Die Innenräume nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans
Systemen deutlich. Die riesige Schlossanlage mit rund 600 Räumen wurde von 1905 bis 1910 in dem Preußen 1793 zugefallenen Posen errichtet. Als Ausdruck des deutschen Herrschaftsanspruchs über die ehemals polnischen
des gestalterisch anspruchsvollsten Interieurs im Nordflügel des Marmorpalais. August von Kloeber (1793-1864) schuf die Werke zwischen 1845 und 1847. "Bacchus“, der Gott des Weines und der Fruchtbarkeit
Einsatz die SPSG im Rahmen ihres Masterplans organisiert. Der Hauptbau des Schlosses wurde 1787 bis 1793 als Sommersitz Friedrich Wilhelms II. nach Plänen des Baumeisters Carl von Gontard errichtet. Die
und seine öffentliche Kritik am preußischen Vorgehen nach der Zweiten und Dritten Teilung Polens (1793/1795) bekannt. Die zweisprachige (deutsch-polnische) Wanderausstellung und ein dazugehöriges Begleitbuch