Kurfürstliche und königliche Erwerbungen für die Schlösser und Gärten Brandenburg-Preußens vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Bestandskatalog Antiken, Bd. I Die preußischen Könige besaßen eine der bedeut
Sammlung historischer Originalaufnahmen in der Fotothek der SPSG Die Erschließung der historischen Fotosammlung der preußischen Schlösser und Gärten durch die Digitalisierung und Inventarisierung hat
Kultur – Natur – Verantwortung Das Projekt Auftaktkolloquium Abschlusskongress Reference Das Projekt Historische Gärten standen und stehen für Tradition und Fortschritt in der Kulturgeschichte der Men
Zum Erhalt preußischer Glaskunst Zu Beginn des Jahres 2013 hat sich die Stiftung "Glasbrücke Berlin – Stiftung für europäische Glaskunst" aufgelöst und ihr Kapital der Stiftung 'pro Sanssouci' anvertr
Ein würdiger Ort zum Gedenken Ein Namensfonds bei der Stiftung 'pro Sanssouci' bietet die Gelegenheit, sich für den Erhalt der Schlösser und Gärten einzusetzen und dieses Engagement mit einer konkrete
Zwischen 1850 und 1857 schuf Ch. D. Rauch das Modell für diese Skulptur, die Albert Wolff 1858–1863 in Marmor ausführte. Nach dem Tod Friedrich Wilhelms IV. gelangte die vollendete Skulptur in den Vor
Der borkenverkleidete Pavillon wurde einst im Jagdrevier König Friedrich Wilhelms II. in den Beelitzer Bergen errichtet und 1796 auf Wunsch des Königs auf die Pfaueninsel versetzt. Im Inneren befand s
Das Deckengemälde im Vestibül von Schloss Sanssouci wird Dank der großzügigen Unterstützung der Stiftung 'pro Sanssouci' restauriert. Die „Flora mit Genien“ ist das 1746 von Johann Harper (1688–1746)
In der Marmorgalerie des Neuen Palais sind Carraxamarmore und der Kalkstein Griott verarbeitet. Dieser französische Kalkstein war im 18. Jh. ein sehr attraktives und stets hochgefragtes Material. Das
Anlässlich des 200. Geburtstages von P. J. Lenné im Jahre 1989 wurde das Projekt zur Wiederherstellung der Luiseninsel vom Berliner Senat für Stadtentwicklung und Umweltschutz ins Leben gerufen. Neben
Die Freiflächen um das Potsdamer Orangerieschloss wurden im Neorenaissancestil von 1850–1870 nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné (1789–1866), Gustav Meyer (1816–1877) und Theodor II. Nietner (1823–1
Seit der Nachkriegszeit fehlten zwei der insgesamt fünf Terrakottareliefs im Teepavillon der Villa Illaire. Ein drittes Medaillon ist in den 1990er Jahren gestohlen worden. Mit Mitteln der Stiftung 'p