wünschte keine Bilder, auf denen „huntzfotische Heilige, die sie märteren“ dargestellt sind. Obwohl der König im Neuen Palais über neue Gästequartiere verfügte, ließ er 1771–1775 auch die westlich neben Schloss
Jahrhunderts in Berlin eine florierende, manufakturmäßig betriebene Uhrenherstellung, die der preußische König sehr beförderte. Werke von berühmten Uhrmachern, wie Kleemeyer, Ravené, Fischer, Huguenin, Bauer und
sowie die „Spinnerin“. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen (1770-1840) hatte die vier von Ridolfo Schadow in Rom geschaffenen Skulpturen angekauft. Drei standen im Königlichen Palais (Kronprinzenpalais [...] Jahrhundert, konnte nach mehr als 60 Jahren Depotaufenthalt restauriert werden und anlässlich des 10. Königlichen Weinfestes am 8. Juli 2022 an seinem historischen Platz unterhalb des Belvedere auf dem Potsdamer [...] erinnert an die Geschichte vom „Urteil des Paris“ aus der griechischen Mythologie. Der trojanische Königssohn Paris sollte im Auftrag des Göttervaters Zeus eine Entscheidung fällen, welche der Göttinnen Hera
und spätere König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) lieferte für den Komplex zahlreiche Ideenskizzen. Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) und Ludwig Persius (1803-1845) ließen die königliche Vision Wirklichkeit [...] Gebäuden im Neuen Garten. Es war ursprünglich ein von Weinbergen umgebenes Winzerhaus, das 1787/88 von König Friedrich Wilhelm II. (1744-1797) samt Grundstück erworben wurde. Bei der Anlage des Neuen Gartens [...] . Von da an diente das Gebäude als Wohnhaus, zuerst als Sommerhaus für den Geheimen Kämmerer des Königs, danach im 19. Jahrhundert als Dependance des Marmorpalais zur Unterbringung von Mitgliedern des
die unglaublich hohe Presseresonanz aus dem In- und Ausland haben gezeigt, dass die Figur des Preußenkönigs nach wie vor interessant, umstritten und historisch bedeutend ist. Die größte der Ausstellungen
Heinrich Strack geschaffene Erinnerungsmal an den Badischen Feldzug (1849) war ein Geschenk des königlichen Bruders Friedrich Wilhelm IV. an den Prinzen Wilhelm. Dieser Terrassenteil konnte bislang noch
Attikafiguren ursprünglich Weise vorgesehen waren. Das Schloss blieb nach dem Tod des Bauherrn, des Königs Friedrich I. von Preußen, unvollendet, so dass die Aufstellung der Figuren möglicherweise unterblieb
künstlerischer Höhepunkt im bildhauerischen Schmuck des Parkes Sanssouci. Als Geschenke des französischen Königs, Ludwigs XV., gelangten ganz besondere Werke der französischen Bildhauerkunst wie die Statuen von
jenem Frieden, den der König nach der Niederschlagung der Revolution von 1848 erreicht zu haben glaubte. Es ging ihm um die Dynastie, nicht um Demokratie. Unter Beteiligung des Königs wurde die Friedenskirche
Westentasche und so manch kuriose Eigenheiten seines königlichen Bewohners und seiner Gäste. Ob eine Kommodenattrappe, die Lieblingsspeisen des Königs oder die aufwendige Kleidermode – über alles weiß er
Künstlers in den Mittelpunkt rücken: das „Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint“. Dieses 1746 für die königliche Sammlung Friedrichs des Großen (1712-1786) erworbene Gemälde gilt heute als ein zentrales Meisterwerk [...] wichtigen Beitrag zu dieser „Watteau-Mode“. Besonders deutlich lässt sich dies an den Erzeugnissen der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) ablesen, in der sich die „Watteaumalerei“ zu einer eigenen a [...] Porzellane mit Bildmotiven „à la Watteau“ wurden als kostbare Geschenke in Auftrag gegeben und vom König als modische Luxusgüter an Europas Fürstenhäuser verschickt. Durch die Vorliebe Friedrichs für Watteaus
nahezu gleichartigen Parkdekoration im Park Sanssouci. Beide Gefäße können durch den Plan des königlichen Hofgärtners Friedrich Zacharias Salzmann (1731-1801) in Sanssouci nachgewiesen werden. Die nun