und Karaffen, um 1912 in Schlesien hergestellt, ebenfalls aus Huis Doorn. Alle Objekte, auch das teils vergoldete Silberbesteck, die Salièren und die Schale, stammen aus dem ehemaligen Besitz des Kaiserpaares
und Beulen zu reduzieren. Die Fehlstellen hatten verschieden farbige Kittungen und Übermalungen. Teils konnten diese belassen werden, einige musste man entfernen. Erfreulich war es, dass einige originale
wurde im Schloss Schönhausen unsere Ausstellung „ Schlösser für den Staatsgast. Staatsbesuche im geteilten Deutschland “ feierlich eröffnet. Ein kleiner Rückblick in Bildern auf einen ereignisreichen Tag
die Geschichte einzelner Bäume ist bekannt. Und ich bewundere die Leistung der Gärtner und aller Beteiligten, die diese üppige Schönheit pflegen und bewahren.“ Claudia Küchenberg und ihr Mann leben selbst
entworfenen englischen Parks – und kurz danach zu einer Anfrage bei Tina Schümann, der Leiterin der SPSG-Abteilung Fundraising. Damals war gerade die Spendenaktion zur Rettung der Neptungrotte gestartet. Anja
seiner Frau und von ihrem Einsatz, die Vorbereitungen und Absprachen mit Sarah Kimmerle von der Marketingabteilung bis zum letzten Moment geheim zu halten. Daneben freut sich Frank Watzke als sozial engagierter
dem Dienst um Spenden für die Restaurierung einer zierlichen Bank. Vor Jahren hatte Eisbein die Einzelteile davor bewahrt, auf dem Schrott zu landen. Die Bank stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, als
zurückkehren konnte. Bei einem Rundgang mit Sven Hannemann, Fachbereichsleiter für den nördlichen Teil des Parks Sanssouci, entdeckte sie den Ahornhain. Hannemann, so erzählt Gisela Dreßler-Loest, „ist
verknüpft persönliches, Historisches und Bleibendes“. 2005 war die Verwandtschaft aus verschiedenen Teilen Deutschlands erstmals in Potsdam zusammengekommen. Damals wurde königlich im historischen Ambiente
Ende der 1990er Jahre aus dem Norden Berlins, privat und beruflich weit herumgekommen, fällt ihr Urteil eindeutig aus: „In Potsdam ist es am schönsten“. Dazu tragen vor allem die preußischen Schlösser [...] ermöglicht und sich mit einer Spende an der Reparatur der Jubiläumsfontäne an der Orangerieterrasse beteiligt. Jüngst ließen sie sich ein weiteres Mal von ihren italienischen Träumen leiten. Sven Hannemann
Inspiriert durch ein ähnliches Geschenk im Bekanntenkreis entschied sie sich für eine Baumspende – die Abteilung Marketing half die Geschenkidee zurealisieren. Bei einem Rundgang im Park wurden verschiedene Standorte
wäre dem Weinberg schnell geholfen.“ Wolfgang Hansen weiß genau, wie er die fiktiven Millionen aufteilen würde. Drei Millionen, so viel werden gebraucht, bekämen die Mosaik-Werkstätten, die den königlichen