ismus, eine Stilrichtung, die von so berühmten Künstlern wie dem Architekten Langhans oder dem Bildhauer Schadow geprägt wurde. Die für ihn im Neuen Flügel eingerichteten Winterkammern bezog schließlich
Charlotte an ihrem Musenhof im Schloss Lietzenburg das „Warum des Warum“ ergründen. Geboren wurde die hochgebildete, gefeierte Schönheit im heutigen Bad Iburg. Ihr Vater, Kurfürst Ernst August von Braunschweig [...] und Prestigegewinn. Das kleine Lietzenburg reichte nun nicht mehr aus, es wurde nach französischem Vorbild zu einem repräsentativen Sommersitz ausgebaut. Nach dem frühen Tod Sophie Charlottes wurde das Schloss
Edle Stoffe, enge Taillen, Reifröcke und Rüschen prägen das Bild der Mode im 18. Jahrhundert bei Hofe, die wir auf den Gemälden im Neuen Palais bewundern können. Wer bestimmte, was schön und angesagt war
der Weinbergterrassen 1845 den Bau einer Hofkirche beginnen. Es entstand die Friedenskirche nach Vorbild der römischen Kirche S. Maria in Cosmedin. Beim Bau wurden die damals schon industriell gefertigten
den „Sommernachtstraum“ im Neuen Palais zur Uraufführung brachte. Mit ihm blickt sie zurück, auf Vorbilder wie Bach, und nach vorne, ins Heute. Eine Herzensangelegenheit ist ihr die „Nachtmusik“: Die vi
1871 erfolgte. Das einprägsame Bild des Kaiserreichs aber lieferte Versailles, genau genommen etwas später Anton von Werners Gemäldekomposition dieses Ereignisses. Dieses Bild steht heute vielleicht noch [...] Dr. Thomas Weißbrich (DHM) 9. September 2021 Die deutsche Reichsgründung – Geschichtspolitik in Bildern Prof. Dr. Christoph Nonn (Universität Düsseldorf ) 16. September 2021 Kaiserin Auguste Victoria
des Rundgangs stehen die Wohnräume Königin Luises sowie ihre Darstellungen, die vom höfischen Idealbildnis bis zum realistischen Portrait reichen. Der für König Friedrich II., den Großen errichtete, von
erschließen. Teilnehmende lernen also den Raum zu "lesen". Da das Beste bekanntlich zum Schluss kommt, bildet das Porzellankabinett mit seinen 2.600 Porzellanen den Höhepunkt und Abschluss der Führung. Fragen
eines jeden Komponisten, ganz zu schweigen von den zahllosen Kompositionen, die nach italienischem Vorbild oder in italienischem Stil komponiert wurden. Mit Kian Soltani, einem der charismatischsten Cellisten
unheimlichen Schauplatz des Märchens der Brüder Grimm lebendig werden lässt. Bizets „Jeux d’enfants” bilden einen thematischen Kontrast und werfen einen nostalgischen Blick auf die Welt der Kindheit, geprägt
virtuosen Anspruch dieser Konzerte geradezu spielerisch bewältigt. Den stürmischen Auftakt zum Konzert bildet die Bühnenmusik zu „The Tempest“ von Matthew Locke, dem Vorgänger Henry Purcells als Organist in
Kompositionen für die damals üblichen Hoftänze bei sommernächtlichen Festen und lassen in der Fantasie das Bild von tanzenden Schlossfeen erstehen. Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause