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war ein Treffpunkt der demokratischen Opposition und der Friedlichen Revolution, auch die Stasi war immer in der Nähe. In der Wendezeit saß Krätschell als einer der Moderatoren am Berliner Runden Tisch. Anhand

„Immer hab ich so ein Pech!“ Der jüngste Sohn des verstorbenen Müllers hadert mit seinem Schicksal. Seine Brüder haben alles geerbt, ihm bleibt nur der alte Kater, der sich dann auch noch zu allem Unglück

ihre Lieblings-Stücke aus den Konzert-Programmen der letzten zehn Jahre. Ihre durchweg eigenen und immer wieder überraschenden Arrangements reichen von schwungvoll bis melancholisch, und so lädt die Musik

ihre innere Stimme hervorgelockt. Nicht zufälligerweise kristallisierte sich dabei heraus, was sie immer schon gewusst hatte: trotz aller Konzerterfahrung floss ihr nichts wärmer im Blut als das Unterrichten [...] Bezirksmusikschule Neukölln, wo sie ihrer idée fixe nachgeht, die Musik dorthin zu tragen, wo sie immer weniger ertönt, und am meisten gebraucht wird.

eit stellen sie in der Musikliteratur eine einzigartige Werkgruppe dar; die Gesamtaufführung ist immer ein besonderer Höhepunkt jedes Programms. Die Konzerte weisen sämtlich unterschiedliche Besetzungen

Im Park Sanssouci war es schon immer gestattet einzutreten. Das ließen längst nicht alle Könige zu. Wie war das damals so an einem sonnigen Sonntag im Sommer? Alle Bewohner, Besucher und ihre Gäste hatten

Im Neuen Flügel des Schlosses Charlottenburg verbrachte das einander sehr zugetane Herrscherpaar immer wieder heitere Sommertage – und von hier aus brach Königin Luise zu ihrer letzten Reise nach Hohenzieritz

Medienbranche, Unbekannte, die plötzlich im Licht der Öffentlichkeit stehen – seine Texte treffen immer ins Schwarze, und doch vermeiden sie das Fertige, Unumstößliche, um Objektivität Bemühte. Auf diese

duktion "Die fabelhaften Millibillies"? GRIPS-Ohrwürmer wie "Mattscheiben-Milli" und "Wir werden immer größer" haben Generationen von Kindern beim Aufwachsen begleitet, die Noten sind in Liederbüchern

Früchte oder Vögel – die farbenfrohen Dekore des königlichen Porzellans sind einzigartig und lassen uns immer wieder staunen. An diesem Nachmittag dürfen die Besucher_innen im Landschaftpark rund um die Römischen

Folgend wurde der Park unter anderem durch Peter Joseph Lenné erweitert und bekam im 19. Jahrhundert immer mehr Landschaftsgartencharakter, so dass heute von einem „gemischtem Stil“ die Rede ist. Wer aufmerksam [...] mittig und die anderen Blumen verteilen sich rundherum. In den Parks und Gärten wurde und wird noch immer viel mit Grabungen oder verschiedenen historischen Quellen gearbeitet. Ein Beispiel dafür ist ein

wunderbare geschwungene Rocaillen (das sind muschelförmige Ornamente), mal zauberhafte Blüten. Wie immer bei der Sonntagswerkstatt steht auch diesmal zuerst ein Besuch mit Kurzführung im Neuen Palais auf