Gesamtleistung der Hohenzollern-Frauen für die Geschichte Brandenburg-Preußens in den Mittelpunkt gerückt. Als Dependancen der Ausstellung FRAUENSACHE gibt es außer in Schloss Schönhausen ab dem 1. April
wurden konserviert und restauriert und kehren nach der Instandsetzung des Gebäudes auf ihren Platz zurück. Derzeit werden sie im Depot der SPSG zwischengelagert. Im Januar 2013 haben die Baudenkmalpfleger
Pfaueninsel wurde zwischen 1794 und 1797 im Auftrag Friedrich Wilhelms II. als Erholungs- und Rückzugsort gebaut. Verantwortlich für die Ausführung und Planung war der Potsdamer Hofzimmermeister Johann [...] Maßnahme umfasst die Sanierung der Dächer und Fassaden des Schlosses, einschließlich der Türme und der Brücke. In den Innenräumen ist keine Grundsanierung geplant. Hier werden nur punktuelle Maßnahmen (nach [...] Das Funktionsgebäude, der Garagenflügel sowie das Lagergebäude nördlich des Parkplatzes werden rückgebaut. Die unter Denkmalschutz stehenden Nordgaragen werden für die geplanten Nutzungen ertüchtigt. Die
Bezügen in den preußischen Schlössern und Gärten Unter dem Titel „Churfürst – Kaiser – Kolonien“ rückt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) im Jahr 2023 koloniale Bezüge [...] chen Hof nachgezeichnet. Dabei werden auch die menschenunwürdigen Grundlagen des Fernhandels berücksichtigt. Kunckel, der Glasmacher Gartenführung mit Dr. Verena Wasmuth, Kustodin für Leuchter und Bel
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Die Villa blieb bis 1945 sein Wohnsitz – bevor August Wilhelm als SA-Obergruppenführer vor der anrückenden Roten Armee floh. Temporär wurde das Haus zunächst als Kinderheim, dann von 1949 bis 2004 von der
solche Silhouettenporträts der königlichen Familie. Direkt aus dem Garten auf den Tisch – und wieder zurück Mit seiner Blumenmalerei zauberte das Service begehrte Zierblumen, wie Aurikel, Ranunkeln, Nelken
Veränderungen 1918 kommentiert. So kehren beispielsweise aus Huis Doorn einige Uniformen Wilhelms II. zurück; ein Uniformrock kann an den erhaltenen, original beschrifteten Garderobenhaken gehängt werden. Auch
n bzw. flexiblen geometrischen Raumanforderungen sowie Möglichkeiten für spätere Umnutzungen berücksichtigt. An der Südseite mit dem Eingang ist eine Metallfassade vorgesehen, für die drei anderen Fassaden
seine enorme West-Ost-Ausdehnung vom Rhein bis ins Baltikum, auf Kurfürstin Anna (1576-1625) zurückzuführen. Indem sie ihre Erbansprüche mit großem Engagement durchsetzte, gelangte das Herzogtum Preußen
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ist das Triumphtor wieder mit einer Kuppel bekrönt, 2012 kehrten die Obelisken auf die Eckpavillons zurück. Ebenso wurde der Skulpturenschmuck restauriert. 2014 wurden schließlich die Außenanlagen wieder