Staatlichen Schlösser und Gärten Berlin (West)) Graphische Sammlung Textilrestaurierung Archiv der KPM Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin (Land Berlin) mit Graphik (ca. 32.000 Objekte) historischen Fotografien
zur Steigerung der Einnahmen. Nachdem seit 1990 vorrangig die märkischen Königsschlösser wie Paretz, Caputh, Rheinsberg und Königs Wusterhausen mit erheblichen Mitteln erfolgreich saniert und wieder öffentlich
Zentimeter hohe Alabastergruppe „Raub der Proserpina“ steht nun auf einem Tisch im Vorzimmer des Königs gemeinsam mit der Feuerzeugweckuhr von Pierre Fromery und einem Vasensatz aus Japan, Edo-Zeit (Ende
Abteilung und als SPSG haben, ein Haus nach dem anderen eröffnet: Rheinsberg , Marmorpalais , Caputh , Königs Wusterhausen , Oranienburg , später noch Schönhausen . Diese Häuser mussten zum Teil von Grund auf
s und der Beschlagnahme des Hohenzollernvermögens die Besitzverhältnisse zwischen dem früheren Königshaus und dem preußischen Staat neu geregelt werden mussten. Nach dem Abschluss der Vermögensauseina [...] „Preußischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten“ zum 1. April 1927 festlegte: Aus Königsschlössern wurden Museen für Jedermann. Die Präsentation war in den Besucherrundgang integriert und umfasste [...] 2018 im Berliner Schloss Charlottenburg eröffnet. In vier Räumen steht seither „Das preußische Königshaus“ und seine Geschichte im Mittelpunkt. Die im Jahr 1061 erstmals in Quellen nachweisbare Dynastie
Jahren nahezu unverändert erhalten geblieben. Die Pfaueninsel war Anfang des 19. Jahrhunderts ein königliches landwirtschaftliches Mustergut. Bereits ab 1801 bis zur Auflösung der Menagerie im Jahr 1842 wurden
Muscheln, Schnecken und Malereien, die Restaurierung des 1846 nach Entwürfen von Ludwig Persius für König Friedrich Wilhelm IV. als Gartenhaus errichteten Stibadiums im Paradiesgarten mit gemalten italienischen
über Friedrich den Großen. Sie umfasst ca. 11.000 Bände und beinhaltet neben den Werkausgaben des Königs selbst, die nahezu vollständige zeitgenössische Literatur zu Friedrich II. und Preußen inklusive
großen Restaurierungskampagnen. Auch Aufnahmen der heute nicht mehr existierenden Preußischen Königsschlösser mit Inventar sind umfassend in der Sammlung dokumentiert. Aufnahmen von Objekten aus den Sammlungen
genen Adelskultur dar. Zahlreiche Stücke, insbesondere Porträts und Geschenke des preußischen Königshauses, dokumentieren die enge Verbindung der Dohnas zu den Hohenzollern. Herausragende Werke der br
hen Entwicklung gesetzt. Schwerpunkt ist die Entstehung von Kronleuchtern unter den preußischen Königen und eine Analyse der Ausstattungsprinzipien. Dem Bestandskatalog ist ein Katalog verlorengegangener
Pücklers am preußischen Hof und sein Verhältnis zu seinen Auftraggebern, dem Thronfolger und späteren König und Kaiser Wilhelm I. (1797-1888) sowie seiner Gemahlin Augusta (1811-1890). Parallel zur Ausstellung