des Wandteppichs steht. Das handgewebte Bild für die Wand oder auch französisch die „Tapisserie“ entstand zwischen 1740 und 1750 und war ursprünglich Teil einer Jahreszeitenfolge, in der sie den Frühling
ihren Mittdreißigern – Luise mit 34 (1810), Diana mit 36 (1997). In den Jahrzehnten nach Luises Tod entstand ein regelrechter Personenkult. Unter der Herrschaft ihrer Söhne, und unter Kaiser Wilhelm II. sowie [...] – der mit einem völlig natürlichen Alterungsprozess einhergehen würde. Jugend und Fruchtbarkeit standen damals sehr im Mittelpunkt und noch heute werden Frauen häufig nach ihrer Jugendlichkeit und ihrer
Brandenburg mit hoch erhobenem Kopf und ohne Steigbügel auf seinem Pferd. Bis zum Zweiten Weltkrieg stand das Monument auf der Langen Brücke (heute: Rathausbrücke) in Berlin. Der Blick des Kurfürsten war
Eine besondere Herausforderung war die Erstellung der 304 fotografischen Aufnahmen für den Bestandskatalog friderizianischer Seiden , weil es schwierig war, die schillernden Stoffe ohne Reflexion aufzunehmen
und zeitgemäße Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten der Stiftung geschaffen. Ein Teil der Bestandsgebäude wurde abgebrochen und durch einen funktionalen Neubau ersetzt. Der ältere Teil der Bauwerke,
ehemaligen Schlossküche. Die Freiflächen im direkten Umfeld des Orangerieschlosses werden ebenfalls instandgesetzt. Lage: Potsdam, Park Sanssouci Nutzung: Museum, Veranstaltungen, Arbeitsstätte, Wohnen Gesam
Eine besondere Herausforderung war die Erstellung der 304 fotografischen Aufnahmen für den Bestandskatalog friderizianischer Seiden , weil es schwierig war, die schillernden Stoffe ohne Reflexion aufzunehmen
Abgesehen davon, dass der herrliche Ara, mein lieber Zimmergenosse, durch jeden Augenblick der Gegenstand meiner freundlichsten Beschäftigung geworden war, dass seine Anhänglichkeit so zugenommen hatte
zum Opfer. Bis 1937 existierten nur wenige Dokumentationen des Raumes. Es gibt Messbilder, die den Zustand zwischen 1937 und 1945 abbilden und die vermutlich Vorlagen für die Rekonstruktion der textilen
Tafelaufsätze, die (wie teilweise auch bei de Vries) aus Zucker und später immer öfter aus Porzellan bestanden, ließen sich Geschichten erzählen oder sogar politische Botschaften übermitteln. Wie beispielsweise
Baumstamm untergebracht. Bedient wurde die Pumpe über einen schmiedeeisernen Schwengel. Der Auslauf bestand aus einem gusseisernen Mundstück, das einen Schwanenkopf darstellt. Die relativ schlichte Fassung
die Lykomedes-Gruppe – die Figuren der Gruppe kehren nach Ausstellungsende an ihre verschiedenen Standorte in Berlin zurück – so zu sehen sein wird, wie Friedrich sie einst zusammenstellen ließ, ist gering