Chinesischen Hauses am Veranstaltungstag) Tickets: tickets.spsg.de (buchbar ab 3. April) 1754 beauftragte König Friedrich der Große (1712-1786) die Errichtung des Chinesischen Hauses im und folgte damit
Fortführung des Masterplans stand. Mit dem Sonderinvestitionsprogramm 2 (SIP 2) retten der Bund (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) sowie die Länder Berlin (Senatsverwaltung für Kultur
Unter dem Meißener Porzellan, das während des Siebenjährigen Krieges nach Potsdam kam, befindet sich eine besonders merkwürdige Vase, die um 1755 in Meißen entstand… Dr. Samuel Wittwer ist Direktor de
Kronleuchter gehörten zu den kostbarsten Teilen königlichen Interieurs. Im Neuen Palais gibt es ganz besonders wertvolle Exemplare dieser Ausstattungsgegenständen zu bewundern. Dr. Samuel Wittwer ist
In der äußersten südöstlichen Ecke des Neuen Palais liegt das Schreibkabinett Friedrichs des Großen, ein Raum, in dem er in völliger Zurückgezogenheit seine umfangreiche Korrespondenz verfasste. Es wa
Als Friedrich der Große mit seinen Architekten das Neue Palais in Potsdam plante, sah er für seine eigene Wohnung einen Raum vor, dessen Gestaltung von einem bestimmten Vasentyp inspiriert war: den Sc
Erste Entwürfe des Orangengartens stammen bereits von S. Godeau ab 1705. Damals umfasste die Planung jedoch lediglich die Anlage zweier symmetrischer Rasenspiegel. Bis er zu seiner heutigen Form fand
Seit der Zeit Friedrichs des Großen stehen im Neuen Palais an verschiedenen Stellen auf Kaminsimsen bauchige Deckelvasen im Wechsel mit schlankeren Trichtervasen, deren Oberflächen reich mit verschied
t. Seit 2014 beteiligt sich die Landeshauptstadt für einen Zeitraum von fünf Jahren mit einem Nettobetrag von 1 Million Euro pro Jahr an der Behebung des Pflegedefizits in den Potsdamer Gartenanlagen.
Wie so vieles in Berlin, hat sich auch das ehemalige Angerdorf Niederschönhausen über die Jahrhunderte hinweg stark verändert. Heute ist dieser Pankower Ortsteil mehr denn je eine gefragte Wohngegend.
Der Hof Augusts des Starken in Dresden war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wahrscheinlich der europäische Hof mit der größten Vielfalt ethnischer Gruppen. Der Kurfürst von Sachsen und König