des 20. Jahrhunderts als „Mohrenrondell“ bezeichneten Skulpturenensembles im Park Sanssouci. Mit Saisonbeginn 2021 hat es den Namen „Erstes Rondell“ zurückerhalten, der schon im 19. Jahrhundert in alten [...] Watteau gilt neben Giovanni Battista Tiepolo (1696-1770) als einer der größten Maler des 18. Jahrhunderts. Nach dem Louvre in Paris besitzt die SPSG die bedeutendste und berühmteste Sammlung seiner Werke [...] Großen (1712-1786) erworbene Gemälde gilt heute als ein zentrales Meisterwerk der Malerei des 18. Jahrhunderts. Ursprünglich als Medium der (Geschäfts-)Werbung und als „Aushängeschild“ des Pariser Kunsthandels
lerie des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg aufgenommen. Dort blieb es bis ins 20. Jahrhundert. 1926 wurde es im Zuge der Vermögensauseinandersetzungen zwischen dem Staat und dem vormals regierenden [...] Im Schloss wird das künstlerische Schaffen in Brandenburg-Preußen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts präsentiert. In den Ausstellungsräumen sind ca. 160 Gemälde zu sehen, darunter auch die von Friedrich [...] Familie an einer langen Tafel unter einem Zelt zu speisen. Nachdem der Schlossgraben Mitte des 19. Jahrhunderts zugeschüttet wurde, erhebt sich das Schloss seit dem Jahr 2000 wieder auf einer von einem angedeuteten
Jahren nur in großen Ausnahmefällen entnommen und sehr lange nicht restauriert. Erst im frühen 20. Jahrhundert wurde entdeckt, dass sich unter den vom preußischen König angekauften Gemälden zwei der römischen [...] Gemälde der bedeutenden Künstler Guido Reni (1575-1642) und Luca Giordano (1634-1705) aus dem 17. Jahrhundert sind bisher sowohl der Forschung als auch der Öffentlichkeit nahezu unbekannt geblieben. Nach der [...] aus Bologna war einer der einflussreichsten und begehrtesten Künstler seiner Zeit und des 18. Jahrhunderts. Er arbeitete – immer wieder auch in Rom – mit den Carraccis zusammen, entwickelte aber bald einen
ialien, sowie verschiedene Materialkombinationen. Die Objekte sind vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert entstanden – entsprechend vielfältig ist das Spektrum der Schäden. Papier und Pergament werden
Roter Maroquineinband, vermutlich von königlichen Hofbuchbinder Reuschel aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, mit reicher Vergoldung. In der Mitte sehen wir das Supralibros (Besitzzeichen) des Königs mit
herausragendem Wert sind. Der Bestand umfasst: ca 25.000 Glasplattennegative vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zu den 1950er Jahren ca. 75.000 dokumentarische Kleinbilddiapositive aus der 2. Hälfte des
Schlosses vermitteln zwei königliche Appartements einen Eindruck von der höfischen Wohnkultur des 19. Jahrhunderts. Die Ausstattung dieser Räume mit Skulpturen von Künstlern der Berliner Bildhauerschule, arch
Potsdamer Stadtschloss, die sich jetzt im Schloss Charlottenburg befinden. Die aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammenden Buchtitel sind meist in französischer Sprache verfasst. Friedrich II. besaß in jedem
Erkenntnisse. Zugleich öffnet sich eine neue Sicht auf die großen europäischen Themen des 18. Jahrhunderts – auf Staat, Religion, Kultur und Philosophie. Das Konzept und die Realisierung der Ausstellung
Aufschlüsse. Zugleich öffnet sich eine neue Sicht auf die großen europäischen Themen des 18. Jahrhunderts - auf Staat, Religion, Kultur und Philosophie. Friedrich der Große Geboren im Jahre 1712, machte
Besucher zu einem interaktiven Spaziergang in einen virtuell rekonstruierten Garten aus dem 19. Jahrhundert einlädt. Der "verlorene Garten", das ehemalige "Italienische Kulturstück", war ein Kleinod der
um eine Vorlage maßstabgerecht auf das endgültige Medium zu übertragen. Auf Gemälden des 16. Jahrhunderts konnte sie bisher aber selten nachgewiesen werden. Lucas Cranach d. J. setzte diese Technik wohl