Schloss Schönhausen gehört zu den wenigen Schlossbauten Berlins, die den Zweiten Weltkrieg unversehrt überstanden haben. 1740 schenkte Friedrich II. (der Große) das Anwesen seiner Gemahlin Elisabeth Christine
Schloss Schönhausen gehört zu den wenigen Schlossbauten Berlins, die den Zweiten Weltkrieg unversehrt überstanden haben. 1740 schenkte Friedrich II. (der Große) das Anwesen seiner Gemahlin Elisabeth Christine
Halstuchs) und erscheint etwas „gemildert“ von der Drastik der Totenmaske. Augen- und Mundpartie wirken weniger eingefallen, eine von der Nachwelt sicher gewünschte Idealisierung. Die Marmorbüste Friedrichs des
pe „Pluto und Proserpina“ handelt es sich nicht um alten Schlösserbesitz. Über ihre Herkunft ist wenig bekannt. Die Westberliner Schlösserverwaltung erwarb sie 1966 in einem Berliner Auktionshaus für Schloss
gegossenen Bronzeglocken inklusive der Joche und Klöppel restauriert werden. Sie bilden eines der wenigen komplett erhaltenen Geläute des 19. Jahrhunderts – nicht nur in Potsdam. Die vier Uhrziffernblätter
und Illusionen – eine „Ankunft im Alltag" zweier großes Schriftstellerinnen. Es scheint von der DDR wenig übrig geblieben zu sein. Liest man aber das Werk von Brigitte Reimann und Christa Wolf, so steht ihre
von Anton Tschechow? Thomas Siener ist mit seiner Begeisterung für das Sprachgenie Tschechow auf wenig bekannte Erzählungen gestoßen, die in deutscher Sprache schon in den 1950er Jahren verlegt wurden
das 18. Jahrhundert hinein daran festgehalten. Die Schlittenskulptur ist möglicherweise eines der wenigen erhaltenen Exemplare dieser Turnierrequisiten. Für den Besitzer des Schlittens, dessen Wappen die
Wohnräumen für die Gäste des preußischen Königs. Das Schlosstheater im Neuen Palais ist eines der wenigen noch erhaltenen Theater aus dem 18. Jahrhundert, das regelmäßig bespielt wird. Der Zuschauerraum
Zeremoniell und Protokoll, der Hof, wichtiger als immer gedacht und behauptet wurde. Auch war er weniger sparsam als angenommen, hat viel Geld für Luxusprodukte, Kleidung und Kunstwerke, kurz: zur Demonstration
Es ist also nicht verwunderlich, dass auch der neue Hofkupferstecher, der mit 600 Talern übrigens weniger als ein Zehntel des Gehalts der Barbarina bezog, sich für die Tänzerin interessierte und sie zeichnete
Lehre und ist bis heute geblieben. Wie hat sich die Arbeit in all der Zeit verändert? „Erstaunlich wenig“, sagt er zunächst, dann fällt ihm aber doch etwas Entscheidendes ein: „Heute ist die Devise: So viel