„Don’t ask – don’t tell – war Friedrich schwul?“ von Reinhard Alings aus dem Katalog zur Ausstellung „Friederisiko. Friedrich der Große“ (2012): Reinhard Alings: Don’t ask – don’t tell – war Friedrich schwul [...] meine Person schreiben, solange das Wohl meines Staates nicht darunter leidet.“ „Don’t ask, don’t tell“ – diese langjährige Leitschnur im amerikanischen Militär – bekenne Dich zu nichts: bleibt alles im
jeweils die Aufschriften „1872“ und „1872 – Dresden“ sowie im vorderen Deckel den Aufkleber des Herstellers „Emil Geller/ Kunsthandlung/ Dresden/ Waisenhausstr.“. Die schönste und größte der drei Zeichnungen
Kardinal Richelieu kennen viele als intriganten Bösewicht aus dem Roman „Die drei Musketiere“ des Schriftstellers Alexandre Dumas – erstaunlicherweise findet sich eine bronzene Büste des französischen Adeligen
Technik (wie Leiter, Scheinwerfer, Reflektorschirme o. ä.) und ohne weiteres Personal (wie Models, Darsteller / Protagonisten, Visagisten, Stylisten, Assistenten o. ä.) unter Beachtung des pfleglichen und
von der Prinzenhochzeit am 2. Mai 1938 die kronprinzliche Hofetikette. Auf einer Tafel und auf Aufstellern sind Fotografien aus den 1930er Jahren sowie Zeichnungen und Entwürfe aus dem Nachlass von Paul
des Leuchters ist nicht mehr genau nachzuvollziehen. Aufgrund stilistischer Parallelen kommt ein Hersteller aus dem Umkreis des Bernsteindrehers Jakob Heise infrage, der zwischen 1654 und 1675 in Königsberg [...] erkennbar sind Halbfiguren, Vögel und Früchtekompositionen in opulentem Astwerk. Die Tüllen und Tropfteller wurden aus Horn ergänzt. Die Arme sind mit Elfenbeinschrauben und Bernsteindübeln befestigt. Bernstein
von der einstigen Bedeutung dieses Raumes zu erhalten. Interessierte können mit selbst bemalten Tellern die Porzellankammer temporär wieder füllen. Auf dem Schlosshof und im Schlosspark sind traditionelle
Künstlerehe. 50 Jahre gingen die Eheleute durch Höhen und Tiefen. Bedingt durch dienstliche und schriftstellerische Verpflichtungen, aber auch durch eine extrem angespannte wirtschaftliche Lage der Familie,
Künstlerehe. 50 Jahre gingen die Eheleute durch Höhen und Tiefen. Bedingt durch dienstliche und schriftstellerische Verpflichtungen, aber auch durch eine extrem angespannte wirtschaftliche Lage der Familie,
André Kubiczek, ein gebürtiger Potsdamer, der als Schriftsteller in Berlin lebt, liest aus einem seiner acht wunderbaren Romane. Oder überrascht er seine Gäste an diesem Nachmittag mit neuen Texten? Lars
königlichen Tafel waren Früchte ein Muss! Es gab sie als Speise, aber auch aus Porzellan geformt und auf Teller und Tassen gemalt. Wir suchen uns in der Ausstellung „ Tischlein deck dich! “ die Abbildungen leckerer
erlangen. Nicht nur Augusta und Wilhelm schätzten Pückler als geistreichen Unterhalter und Reiseschriftsteller, weshalb er auch häufig zu höfischen Festen eingeladen wurde. Mit seiner Auftraggeberin Augusta